Eigene Witze von king
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Die Studierende gibt bei der Professorin für Sexualpädagogik Frau Henningsen, ihre Magisterarbeit ab. Sie blättert kurz durch und meint:
-Frau Müller, ich sehe schon, Sie haben in Ihrer Arbeit durchweg das Binnen-I nicht berücksichtigt. Das müssen Sie korrigieren! Gerade Ihnen, als bekennende Lesbe, darf ich so einen Verstoß gegen die Genderregeln an unserem Institut nicht tolerieren.
-Ach wissen Sie, Frau Professor, ich hasse das! Es sieht für mich immer wie ein orthographischer strap-on aus.
Türken-Ali prahlt in der Hans-Fallada-Schule zu Neukölln:
-Du Schwuchtel von Deutschkind, mein Babba hat drei Frauen.
Kevin ist erstaunt:
-Echt jetzt? Mein Papa darf nur eine haben. Bei uns ist die Monotonie Gesetz.
Ein Hindu, ein Rabbi und ein katholischer Bischof haben sich verlaufen. Sie kommen zu einem Bauernhof und bitten darum, die Nacht dort verbringen zu dürfen.
-Kein Problem, aber ich habe nur Platz für zwei, einer von Euch müsste daher in der Scheune übernachten.
Der Hindu meldet sich sofort freiwillig.
-Werter Landwirt, ich bin genügsam, die Scheune ist für mich kein Problem. Ein paar Minuten später klopft er jedoch an die Eingangstür.
-Es tut mir leid, aber in der Scheune befindet sich eine Kuh, und die ist in unserer Religion heilig, ich kann nicht in Anwesenheit des edlen Tiers schlafen.
-Nun, dann schlafe ich eben in der Scheune., erbarmte sich der Rabbi. Er kehrt jedoch sofort wieder um, klopft an die Tür.
-Werter Bauersmann, da ist auch ein Schwein drin, das ist gemäß unserem Glauben unrein, ich kann dort beim besten Willen nicht übernachten.
- Nun, dann werde ich eben in die Scheune gehen, sagt der katholische Bischof und geht zur Tür hinaus. Ein paar Augenblicke später klopft es wieder an der Tür. Der Bauer, mittlerweile leicht genervt, öffnet.
Draußen vor der Tür stehen die Kuh und das Schwein.
-Sergei, Dein Brüderchen hat sich beim Russischen Roulette erschossen?
-Oleg, ich habe das Arschloch hundertmal davor gewarnt, aber es ging zum einen Ohr rein, zum andern wieder raus.
Fräulein Antje wurde mit einer schweren Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie eine Narzissenzwiebel gegessen hatte, die sie fälschlicherweise für eine Schalotte hielt. Der Arzt kommt bei der Visite ans Krankenbett.
-Herr Doktor, ich habe immer noch Darmschmerzen, Durchfall und bin sehr niedergeschlagen.
-Frollein, machen Sie sich nicht allzu viele Sorgen, spätestens bis zum Frühjahr wächst sich das aus.
-Früher hieß es, gib einem Mann einen Fisch und er hat einen Tag zu essen.
-Das stimmt doch heute immer noch!
-Von wegen. Heute legst Du mit demselben Satz ein Geschlecht fest und beleidigst eine Veganer*in.
Eine aufgebrachte, tobende Menschenmenge schleppte einen Mann zu einer Polizeistation, weil er elf Menschen mit seinem SUV überfahren hatte.
-Hier haben sie das Monster, er hat elf Menschen auf dem Gewissen, darunter Kinder!
Der Polizist übernahm den Verdächtigen, stellte seine Personalien fest, überprüfte die Papiere und begann mit der Befragung.
-Nun Erzählen Sie mal, was passiert ist.
Herr Wachtmeister, ich fuhr innerhalb des gesetzlichen Tempolimits nach Hause, als meine plötzlich Bremsen versagten. Ich hatte nur die Wahl, entweder das Auto in eine Gruppe von zehn Personen zu lenken, oder in eine andere Richtung auszuweichen in der sich nur eine einzelne Person aufhielt. Bin ich also ein Mörder, weil ich beschloss, die Gefährdung einer Person statt zehn in Kauf zu nehmen?
-Nein, das klingt nach einer schwierigen, aber im Grunde verständlichen Entscheidung. Aber sagen Sie mir, wieso haben Sie am Ende dann doch elf Menschen überfahren?
-Nun, dieses blöde Arschloch lief einfach auf die anderen zehn zu.
Der Mann saß schon länger whiskytrinkend an der Bar und versuchte Frauen anzumachen. Nach einer halben Stunde des Ignorierens sagte eine Dame zu ihm:
-Wow, Du erinnerst mich wirklich an Till Schweiger.
-Wass? Ssso sssexieee?
-Ne, aber den kann ich auch nie verstehen.
-Papa, der Weihnachtsmann, der gestern zur Bescherung kam, war ja ein echter Spargeltarzan. Dürr und mit einem einen verfilzten Fusselbart.
-Leider, Kind, ein echter Nikolauch.
Der Weihnachtsmann steht mit seinem prall gefüllten Sack vor Fritzchen.
-Nun Kleiner, sag bilde mal einen Satz mit "Weihnachtsfest", aber bitte nichts von dem üblichen Geschwurbel.
-Äh,..., Herr Weinachtsmann, also: "Dein Rentier hält sein Geweih nachts fest".
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