Eigene Witze von king

In einem Bus saß ein Priester neben einem Betrunkenen, der sich abmühte, eine Zeitung zu lesen. Plötzlich fragte der Betrunkene mit undeutlicher Stimme den Priester:
-Wissen Sie, was Arthritis ist?
Der Pfarrer nutzte die Gelegenheit, den Betrunkenen moralisch zu belehren, und antwortete:
-Dies ist eine Krankheit, die durch ein sündiges und gottesfernes Leben verursacht wird: Exzess, Konsum von Alkohol, Drogen, Marihuana, Kokain, und natürlich verlorene Frauen, Prostituierte, Promiskuität, Sex, Saufgelage und weitere Dinge, deren Namen ich nicht auszusprechen wage.
Der Betrunkene verdrehte angewidert die Augen, hielt den Mund und las weiter in der Zeitung. Wenig später dachte der Priester, dass er zu hart mit dem Betrunkenen umgegangen war, und versuchte, ihn versöhnlich zu stimmen:
-Wie lange haben Sie denn schon Arthritis?
-Ich hab doch keine Arthritis! Hier in der Zeitung steht, dass der Papst sie hat.

Eines Abends kommt ein Reisender in ein Motel in den Midlands in den Untiefen der Vereinigten Staaten, um ein Zimmer zu bekommen.
-Guten Abend, ich möchte gern ein Einzelzimmer für eine Nacht.
-Gut, der Herr, Zimmer 13 ist eines unserer besten., erwidert die Dame an der Rezeption und übergibt ihm den Schlüssel.
Der Mann geht nach oben, duscht und legt sich gleich ins Bett. Gegen zwei Uhr kommen zwei wunderschöne nackte Frauen herein und schlüpfen unter seine Decke. Als er merkt, was los ist, vögelt er beide nach Strich und Faden durch. Er kann nicht fassen, was da gerade passiert. Am nächsten Morgen, immer noch überrascht von den Ereignissen der letzten Nacht, geht er nach unten, um die Rechnung zu begleichen.
-Waren Sie mit Ihrem Zimmer zufrieden?", fragt die Empfangsdame.
-Ausgezeichnet, ich werde wiederkommen. Was schulde ich Ihnen?
-Nun, da es Ihnen gefiel, machen wir ein Sonderangebot. Sie müssen nicht nur nichts bezahlen, sondern wir schenken Ihnen 50 $ als Willkommensgeschenk!
-Wie bitte? Das ist erstaunlich!
Verblüfft nimmt er den Fünfziger Schein und geht zu seinem Auto, während er darüber nachdenkt, ob seine Freunde ihm glauben werden oder nicht. Nach ein paar Tagen hat er natürlich all seinen Freunden und Nachbarn von Zimmer 13 und der unglaublichen Nacht der Leidenschaft erzählt. Kaum verwunderlich, aber bald besucht einer seiner Bekannten in das besagte Hotel. An der Rezeption fragt er sofort nach Zimmer 13.
-Aber sicher, der Herr, es ist frei, hier ist Ihr Schlüssel.
Nachdem er zu Bett gegangen ist, kriechen gegen zwei Uhr zwei, extrem geile Mädchen ins Bett und vögeln ihm das Hirn raus. Am nächsten Morgen muss ebenfalls nicht bezahlen, sondern bekommt 50 $ als Willkommensgruß. Nach einem Monat kennt jeder dieses Hotel und vor allem die Vorgänge in Zimmer 13. Jeder, der in Zimmer 13 übernachtet, bekommt die gleiche Behandlung: einen guten flotten Dreier und 50 $.
Nach ein paar Wochen erreicht die Geschichte den Präsidenten Donald Trump. Donald beschließt, die Geschichte selbst zu überprüfen. Er besucht das Hotel und fragt nach Zimmer 13. Wie erwartet bekommt er den Schlüssel und geht nach oben. Nach ein paar Drinks legt er sich ins Bett, spielt am Schwanz und wartet geduldig auf das Erscheinen der nackten Mädchen. Tatsächlich kommen gegen zwei Uhr morgens zwei nackte Damen ins Bett. Sie sind genauso geil und wild wie all die Geschichten, die der Präsident gehört hat. Wie so oft fasst der Präsident den Mädchen an die Muschi und fickt so lang er kann. Am nächsten Morgen geht er zur Rezeption, und als er fragt, wie hoch die Rechnung sei, sagt die Rezeptionistin:
-Sie müssen nichts bezahlen. Wir machen ganz unseren Gepflogenheiten nach ein Einführungsangebot. Hier sind 150 $ als Willkommensgruß.
Erstaunt fragt Donald die Empfangsdame:
-Nun, das ist aber seltsam. Jeder andere, der hierherkommt, erhält nur 50 $. Warum bekomme ich dann 150 $?
-Ganz einfach. Das ist das allererste Mal, dass wir einen heißen Porno mit einem Präsidenten gedreht haben.

Treffen sich zwei Blondinen im Café. Beim Bezahlen meint die eine zur anderen:
-Du, ich kann aber keine Mathe.
-Ha, ich auch nicht.
-Suuuper, dann sind wir schon drei.

Eine Blondine steht suchend im Baumarkt herum. Endlich kommt ein Servicemitarbeiter auf sie zu:
-Kann ich helfen, gute Frau?
-Ja, ich bin Erdkunde.
-Entschuldigung, dies ist ein Baumarkt und keine Hauptschule.
-Ist mir klar, ich suche zwei Sack Blumenerde.

Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater?
-Weiß ich nicht.
-Herzlichen Glückwunsch, Sie sind völlig gesund!

Beim Gynäkologen:
-Sie sind verheiratet?
-Ja.
-Was benutzen sie zur Verhütung?
-Lesbisch sein.
-Oha, das ist mehr als effektiv!

... und noch eine Bitte, liebe Gemeinde..., schließt der Frankfurter Pfarrer seine Predigt, ... orientieren Sie sich an den Gaben für die Sonntagskollekte an den hiesigen Messepreisen.

Ein katholischer Pater, ein evangelischer Priester und ein Rabbi saßen zusammen und tranken Kaffee. Am Nebentisch machte die Bemerkung, dass es gar nicht so schwer sei, zu Menschen zu predigen, eine echte Herausforderung wäre es, einen Bären zum Glauben zu bewegen. Eines führte zum anderen, und sie beschlossen, dass jeder von ihnen einen Bären finden und versuchen würde, ihn zu seiner Religion zu bekehren. Zwei Wochen später kamen sie alle im Krankenhaus zusammen, um über ihre Erfahrungen zu sprechen.
Der Pater trug seinen Arm in einer Schlinge sprach zuerst.
-Nun, ich ging in den Wald, um einen Bären zu finden. Und als ich ihn fand, begann ich, ihm aus dem Katechismus vorzulesen. Der Bär kam auf mich zu und wollte mich verschlingen. Also besprengte ich ihn mit Weihwasser, und, heilige Maria, Mutter Gottes sei Dank, er wurde sanft wie ein Lamm.
Dann sprach der evangelische Priester. Er saß im Rollstuhl und begann betrübt:
-Ich ging ebenfalls in den Wald und suchte mir einen Bären und begann, ihm aus der Bibel vorzulesen! Aber der Bär kam hinter mir her. Wir kämpften uns einen Hügel hinunter, bis wir zu einem Bach kamen. Da tauchte ich ihn schnell unter und taufte seine haarige Seele. Und genau wie du gesagt hast, auch er wurde sanft wie ein Lamm.
Der Priester und der Pfarrer sahen beide auf den Rabbi hinunter, der in einem Krankenhausbett lag. Er trug einen dicken Gipsverband, bekam Infusionen und ein Monitor überwachte die Lebensfunktionen. Der Rabbi blickte auf und sagte:
-Also wenn ich ehrlich bin, hätte ich mit der Beschneidung vielleicht doch noch ein bisschen warten sollen.

Treffen sich zwei MILFs.
-Weißt du noch, damals, als Schönheitsoperationen ein absolutes Tabuthema waren?
-Stimmt. Wird aber heute Botox erwähnt, hebt niemand mehr eine Augenbraue.

-Sag mal, Mona, warum weinst du beim Möhrenschneiden?
-Damit die Zwiebeln nicht denken, sie wären so hässlich.