Eigene Witze von king

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Gib einem Flüchtling einen Fisch, und er hat einen Tag zu essen. (Humanitäre Hilfe e.V.)
Deportiere einen Flüchtling, und du musst ihn nicht mehr durchfüttern. (Björn Höcke, AfD)
-Hast Du keine Angst jetzt kurz vor der vierten Coronawelle nach USA in den Urlaub zu fliegen?
-Ach nein, die Fluggesellschaft kennt sich damit bestens aus, ich fliege ja mit Delta.
Fritzchen sitzt im Bus und seine Nase läuft und läuft, er zieht alle paar Sekunden den Rotz geräuschvoll hoch. Eine Oma erbarmt sich:
-Hier, Kleiner, nimm das Tempo.
-Nein, besser nicht, dann läuft sie ja noch schneller.
-Mann, gestern hatte ich einen multiplen Ohrgasmus.
-Du meinst wohl Orgasmus?
-Nee, ich habe den ganzen Abend vollgeile Mucke gehört.
Kommt ein Mann mit ausgekugeltem Kiefer zum Kieferorthopäden.
-Mann, wie haben Sie denn das geschafft?
-Ich begann im Lockdown mit Saxophon, übte über Monate, bis mir ein Kollege sagte, ich solle künftig doch besser in das kleine Ende des Instruments blasen.
Bei manchen Frauen ist die sicherste Empfängnisverhütung einfach das Licht an zu lassen.
Lieber so ein Wetter als gar kein Wetter.
-Als ich noch ein kleiner Junge war, schickte mich meine Mutter mit fünf Mark in den Edeka, und ich bekam einen Laib Brot, zwei Dosen Suppe, einen Pack Zucker, drei Flaschen Milch, zwei Päckchen Kekse und ein halbes Dutzend Eier.
-Ja, ja, die Teuerungsrate.
-Quatsch. Zu viele Sicherheitskameras und Ladendetektive.
Torben lädt seine neue Flamme nach Hause ein.
-Willst du einen Kaffee?
-Gern, weiß und ohne Zucker.
Er geht in die Küche und sie hört ihn hantieren bis er ins Wohnzimmer ruft:
-Wie viele Stückchen, sagtest Du?
-Himmel! Ich sagte, keinen Zucker, nur Milch!
-Ich weiß, aber wie viele Klumpen davon?
Hans, ein selbständiger Schreiner, war seit 35 Jahren im Geschäft und hatte genug von dem Stress, der Unzufriedenheit der Kunden und dem ständigen Genörgel. Er löste seinen Betrieb auf und kaufte sich ein Stück Land in den finnischen Wäldern, weitab von jeglicher Zivilisation. Er ging einmal in der Woche zum Supermarkt und kaufte ein und verbrachte seine Zeit in totaler Ruhe und Frieden. Nach etwa sechs Monaten klopft jemand an seine Tür. Er öffnet und ein riesiger, bärtiger Mann steht davor.
-Hei! Ich heiße Pekka, bin dein Nachbar, wohne 14 Kilometer weg. Ich gebe am Wochenende ein kleines Fest, und dachte, du würdest vielleicht gerne kommen, so gegen 19 Uhr.
-Hei!, erwidert Hans, nach einem halben Jahr hier draußen bin ich gern bereit, mal ein paar Einheimische zu treffen. Danke, ich komme gern.
-Ich muss dich aber warnen... bei solchen Anlässen wird viel getrunken.
-Kein Problem, ich vertrage einiges.
Pekka nickt, will gehen, dreht sich aber nochmal um.
-Wahrscheinlich wird es sogar zu einem Gerangel kommen. Wie immer bei solchen Gelegenheiten.
-Nun, nach so langer Zeit im Handwerk, komme ich mit vielen Leuten aus. Ich bin ganz zuversichtlich. Danke noch mal für die Einladung.
Noch einmal dreht sich Pekka um.
-Nun, ein bisschen rauen Sex, wie bei uns hier im Norden üblich, wird es aber auch geben.
-Ach ja? Wow! Ich bin seit sechs Monaten allein! Ich werde also auf jeden Fall kommen. Übrigens, gibt’s einen Dresscode?
-Ej, wir sind hier ganz informell. Was immer du willst. Wir werden ohnehin nur zu zweit sein.

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