Eigene Witze von king
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Papa geht mit seinem kleinen Moritz im Winter im Stadtpark spazieren und will ihm die Größe Gottes erklären.
-Schau Moritzlein, der liebe Gott hat den Teich zufrieren lassen.
-Kunststück – jetzt im Winter.
-Wie haben Sie den Flüchtigen gefangen genommen, Herr Wachtmeister?
-Nun, Herr Kommissar er machte einen wirklich saudummen Fehler.
-Ach was.
-Der Einbrecher flüchtete über den gefrorenen See.
Ein Landwirt und eine aufgetakelte Blondine fahren mit der Regionalbahn in die Stadt und sitzen sich im Abteil gegenüber. Der Bauer fragt die Blondine:
-Verzeihung, sind Sie Kosmetikerin?
-In der Tat, aber wie kommen Sie darauf?
-Nun, Ihre Haut ist so glatt und makellos, Ihre Fingernägel so toll lackiert und Ihr Make-up ist so dezent, dass es fast nicht auffällt, aber Ihren Typ unterstreicht.
Die Blondine ist überrascht, möchte das Kompliment zurückgeben und meint:
-Ach danke, das ist ja lieb. Und Sie? Sie sind bestimmt ein Bauer.
-Stimmt, und wie haben Sie das erraten?
-Also Ihr Stall steht offen, das Stroh guckt raus, und das Vieh liegt halbtot da drinnen.
Eine Emanze bemert einen Mann, der sich in der Öffentlichkeit am Hoden kratzte.
Das Mädchen geht auf ihn zu und sagt:
-Wie können Sie was wagen, sich hier in der Öffentlichkeit am Geschlechtsteil kratzen? Ich würde mich niemals trauen, so etwas zu tun!
Der Typ blickt sie abfällig an:
-Du hast eben keine Eier in der Hose!
-Was ist der Unterschied zwischen einem Bier und Deinem Rat?
-...
-Ich habe um ein Bier gebeten.
DKB (Dinkelsbühl): Dummer kleiner Bauer.
Treffen sich zwei Inuit an Scholle 7.
-Du, wir haben jetzt eine kleine Katze im Iglu.
-Echt? Und wie heißt sie?
-Eskimau.
Nach den ganzen Terroranschlägen der Hamas beschließt Gott eine Einlasskontrolle für den Himmel und weißt Petrus an, alle zum Teufel zu jagen, die nicht entsprechend gelebt haben. Schon erleidet ein Metzger aus Haifa einen Herzinfarkt, just als er noch eine Wurst in der Hand hat. Tatsächlich war der Metzger in ganz Israel für seine Frankfurter bekannt. Böse Zungen aber behaupteten, seine Erzeugnisse wären nicht immer ganz koscher gewesen. Nun steht der Metzger damit vor dem Himmeltor und begehrt Einlass. Petrus, an die Weisung des Chefs denkend, guckt in das Sündenregister findet bis auf das die eventuell nicht ganz koscheren Würste, keine Sünden. Petrus blickt auf die ihm unbekannte Wurst in der Hand des Metzgers und sagt:
-Ist das Ding koscher?
-Nun ja, ... hmm, ..., nun ...
-Stottre hier nicht dumm rum. Gib mal her das Ding, ich frag mal nach.
Petrusnimmt die Wurst, wendet sich ab und düst zu Jesus. Sie beschauen sich das seltsame Ding.
-Nicht koscher? So sieht das aber gar nicht aus. Keine Ahnung, Petrus, aber gib her, ich frag mal meine Mutter. Die war ja etwas länger auf der er Erde, als ich.
Jesus wendet sich an seine Mutter:
-Mutter! Weißt Du, was das ist?
Halb blind befühlt die alte Jungfer das Ding:
-Hmm, mein Sohn. Ich weiß es auch nicht, was das ist, aber so lang, hart und doch geschmeidig, ... , es fühlt sich an, wie damals der Heilige Geist.
-Bub, warum hast Du denn ein blaues Auge?
-Ich habe Rudi "schwul" genannt.
-Das sagt man auch nicht
-Und er hat mich mit seiner Handtasche geschlagen.
-Diese ständige Veramerikanisierung unserer traditionellen Feste macht mit wirklich Angst. Gerade jetzt zu Weihnachten.
-Leidest Du an Santaclaustrophobie?
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