Eigene Witze von king
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-Der Ballweg von den Querdenkern und Coronaleugnern wird offenbar verlegt.
-Was? Weg von Stammheim?
-Aber nein, er wollte wegen der abgesenkten Heiztemperaturen unbedingt in eine Solarzelle verlegt werden.
Ein Priester besucht seinen Cousin, der ebenfalls Priester ist. Die beiden Mittvierziger, setzen sich zum gemeinsamen Abendessen. Der Besucher sagt augenzwinkert:
-Lieber Cousin, mir ist aufgefallen, dass deine Haushälterin eine recht junge und attraktive Frau ist. Ich nehme an, dass die Beziehung zwischen Euch beiden nicht immer ganz platonisch ist, nicht wahr?
Sein Cousin ist entsetzt:
-Spinnst Du! Ich bin ein Mann der Geistlichkeit, genau wie Du, und ich versichere Dir, dass zwischen uns nichts Unangemessenes vor sich geht! Ich respektiere das Zölibat!
Ein paar Tage später meint die Haushälterin.
-Herr Pfarrer, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber unsere silberne Soßenkelle ist verschwunden, und zwar seit dem Besuch Ihres Cousins. Ich weiß nicht, was ich tun soll! Ich bin sicher, dass ich sie nicht verlegt habe! Icj will ja nichts behaupten, aber verdächtig ist das schon.
Der Pfarrer sagt der Haushälterin, dass er sich darum kümmern wird und seinem Cousin schreiben wird.
"Lieber Vetter, es hat sich eine delikate Angelegenheit ergeben. Unsere silberne Soßenkelle ist verschwunden. Ich behaupte nicht, dass Du sie gestohlen hast, und ich behaupte auch nicht, dass Du es nicht getan hast, aber Tatsache ist, dass sie verschwunden ist. Wenn Du mir etwas beichten möchtest, stehe ich gern zur Verfügung. "
Die Antwort kam ein paar Tage mit der Post:
"Lieber Cousin, was Deinen Brief betrifft, so sage ich nicht, dass du mit deiner Haushälterin schläfst, und ich sage auch nicht, dass du es nicht tust, aber wenn du in deinem eigenen Bett schlafen würdest, hättest du die silberne Soßenkelle gefunden."
Kommt ein Mann in den Beichtstuhl. Der Pfarrer fragt:
-Möchten Sie beichten?
-Ja, Vater, Priester, Pfarrer, Theologe, Geistlicher, Pastor, Prediger, Pater, Kleriker, Seelsorger, Pfaffe Kirchenmann, Gottesmann, Pfarrherr, Gottesdiener, Seelenhirte, Schwarzrock, geistlicher Herr, denn ich habe schrecklich gesynonymt.
Auf dem Dorf geht ein Landarzt in den Ruhestand. Glücklicherweise fand der einen jungen Kollegen als Nachfolger, der den baldigen Ruheständler ab sofort bei allen Hausbesuchen begleitet. Sie kommen zu einem Haus, treten ein und der alte Arzt erkundigt sich nach dem Befinden seiner Patientin.
Herr Doktor, ich habe in letzter Zeit ständig Bauchschmerzen., klagt sie
Der alte Arzt antwortet,
-Haben Sie nicht zu viel Obst gegessen? Ich denke, das ist nicht so gut für Sie. Sie sollten lieber weniger essen, dann wird es Ihnen bald wieder besser gehen.
Als die beiden Ärzte das Haus verlassen, wundert sich der junge Mann:
-Wie konnten Sie so schnell eine Diagnose stellen? Sie haben die Frau doch nicht einmal untersucht!
-Ganz einfach, Herr Kollege. Ich ließ mein Stethoskop fallen, und als ich es aufhob, sah ich, dass der Mülleimer unter dem Tisch voller Bananenschalen und Apfelbutzen war. Ich wusste sofort, was los war.
Sie gehen weiter zum nächsten Haus, wo sie von einer anderen Dame begrüßt werden. Jetzt ist der junge Arzt an der Reihe.
-Herr Doktor, ich fühle mich in letzter Zeit erschöpft und schwach., sagt die Frau.
-Nun, werte Dame vielleicht sollten Sie weniger ehrenamtliche Arbeit für die Kirche leisten und sich ab und zu mehr ausruhen.
Der altgediente Hausarzt ist erstaunt über das Talent seines Nachfolgers, und fragt nachdem sie das Haus verließen.
-Woher wussten Sie das? Schließlich haben Sie die Dame nicht einmal untersucht und kennen sie auch nicht. Außerdem sind Sie neu und haben die Patientin noch nie gesehen.
-Ganz einfach, Herr Kollege. Ich habe mein Stethoskop fallen lassen, und als ich es aufhob, sah ich den jungen Pfarrer unter dem Bett.
-Guten Tag, haben Sie einen Orkanspenderausweis?
-Wie bitte?
-Ich bräuchte ein paar frische Wirbel.
Alle Kinder zeigen viel Respekt, nur nicht...
... Tobi, das ist ein Chauvi.
-Alle Kinder waren müde,...
... nur nicht Karin, sie hatte Kokain.
Das Fötzchen pfeift ein lustig Lied und wartet auf ein pralles Glied. Beim Ficken ist ihm alles schnurz und lässt nen lauten Scheidenfurz.
Das Fötzchen sitzt am Arschlochrand und wartet gern auf Schwänze. Sie stehen schon bereit, vollführen ein paar Tänze. Klopft die Eichel dann am Kitzler, gibt es zügig ein paar Spritzer.
-Die als 69 bekannte Sexstellung wird in 96 umbenannt.
-Wie bitte? Warum?
-Aufgrund der angespannten Wirtschaftslage steigt eben alles.
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