Eigene Witze von king

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Marcel Reif:
Die Stars von heute benehmen sich wie die Schauspieler. Von dem Wort Engagement mögen die nur das Mittelstück: Gage.
Franz Beckenbauer:
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
-Die Aborigines sind viel höflicher geworden.
-Das waren die doch meist.
-Ja, aber jetzt spielen sie nicht mehr auf einem Didjeridu, sondern auf einem Didjerisie.
Wenn die Milch nach Strontium schmeckt, hat das Kernkraftwerk geleckt.
-Herr Vermieter! Mein Abfluss ist seit Tagen verstopft!
-Aha, und icke soll jetzt die Berliner Syphoniker rufn, oder wat?
-Herr Doktor, ich wollte die Ergebnisse der Untersuchung meiner Frau abholen.
-Nun, Herr Meier, ich habe leider ein kleines Problem mit den Ergebnissen. Ich habe die Kontrollnummern versehentlich mit einer anderen Patientin verwechselt. Jetzt weiß ich nicht, ob Ihre Frau Aids oder Alzheimer hat.
-Oh Gott, Herr Doktor! Was soll ich jetzt machen?
-Führen Sie sie in den Wald, und gehen Sie allein nach Hause. Sollte sie wohlbehalten zurückkommen, bumsen Sie sie besser mal nicht.
Ein stockbesoffener Mann steigt mit seiner Frau ins Bett. Einige Zeit nach dem Einschlafen wird er von einem hellen Licht geweckt, das vom Ende des Bettes ausgeht. Er kämpft sich in eine sitzende Position und sieht dann, dass sich eine Gestalt in oder hinter dem Licht befindet. Er fragt:
-Wer ist da?
-Ich bin es, der Heilige Petrus, und ich bin hier, um dir mitzuteilen, dass du im Schlaf verstorben bist und ich bin hier, um dich in die Pforten des Himmels einzulassen.
Der Mann ist völlig schockiert und ruft:
-Was? Ich kann doch nicht tot sein, ich bin jung und habe eine junge Familie, die mich braucht! Petrus, kannst du mich bitte hier bei ihnen bleiben lassen? Ich habe ein gutes Leben geführt und war immer freundlich.
Petrus denkt darüber nach und antwortet:
-Ich fürchte, es gibt nur einen Weg, das zu tun. Du kannst bleiben, aber nur im Körper eines anderen Lebewesens, das in der Nähe wohnt. Die nächstgelegenen Möglichkeiten sind: der Hund des Nachbarn, ein Huhn auf dem Bauernhof nebenan oder die Maus in deinem Schuppen.
Der Mann denkt darüber nach und meint:
-Der Hund kommt nicht in Frage, da unsere Kinder Angst vor ihm haben, und die Maus kann es auch nicht sein, da meine Frau eine Heidenangst vor ihr hat, also muss es das Huhn sein. Das wäre auch in Ordnung ist, da meine Frau jeden Tag mit den Kindern auf dem Weg zur Schule am Bauernhof vorbeikommt, so kann ich den Kleinen wenigstens beim Wachsen zuschauen.
Petrus lässt Gnade vor Recht walten und im Nu ist der Mann auf dem Hof und pickt in den dort verstreuten Samen. Er sieht sein Spiegelbild in einer Pfütze - und tatsächlich, er ist ein echtes Huhn!
Während er unwillkürlich in der Saat pickt, verspürt er plötzlich einen unglaublichen Drang, sich zu bücken - etwas in ihm fühlt sich an, als wolle es herauskommen, und er schreit. Ein vorbeikommender Hahn hört seinen Schrei und fragt was denn los sei.
Der Mann erklärt ihm seinen unwillkürlichen Drang, sich nach unten zu beugen, und der Hahn meint altklug
-Du dummes Huhn, das ist doch nur ein Ei, das herausdrängt. Geh einfach in die Hocke und drücke - das Ding wird einfach herausspringen.
Also hört der Mann auf, sich dagegen zu wehren, drückt nach unten und siehe da, ein Ei kommt heraus! Er ist so stolz auf diese Tatsache, und in dem Moment, in dem er das Gefühl hat, dass es wieder passiert, drückt er sofort wieder zu, und schon kommt ein weiteres Ei heraus. Er ist so zufrieden mit sich selbst und dem Gefühl der Erleichterung. Aus der Ferne hört er nur den Ruf:
-Manfred, Manfred, Manfred!
Er schaut nach rechts und sieht niemanden - er schaut geradeaus und sieht niemanden - er schaut hinter sich und sieht niemanden und dann schaut er nach links und erblickt aus seinen Augenwinkeln seine Frau. Er ist total verwirrt, und fragt sich, wie das sein kann. Bevor er etwas sagen kann schreit sie ihn an:
-Manfred, wach auf, du besoffenes Arschloch, du scheißt das ganze Bett voll!
Der Bub kam von der Schule nach Hause und war völlig begeistert, dass die Homo-Ehe heute legalisiert wurde. Mama war erstaunt und frage seinen Sohn:
-Warum bist du darüber so glücklich? Hast du überhaupt einen Freund?
-Nein, aber es geht ums Prinzip, Mama.
-Wirklich? Na ja, wenigstens ist es nicht schon wieder der Pfarrer.
-Es ist nicht so einfach, unseren Kindern den Ukrainekrieg zu erklären.
-Dieses Problem haben wir nicht. Unsere 15-Jährige erklärt uns täglich den Krieg.
Ein Mann und eine Frau begegnen sich. Die Dame lächelt ihm zu.
--Kennt die mich..., keine Ahnung,... ich kann mit einfach keine Gesichter merken..., denkt der Mann
-Hallo, Wilfried, ich bin's, die Julia!, begrüßt die Dame den Mann.
Bei ihm schnackelt immer noch nichts und denkt:
--Wiedersehen macht Fremde.

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