Eigene Witze von king
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-Meine Frau ist ein Tier im Bett!
-Meine auch, ein Faultier.
Hamza war furchtbar traurig und weinte bitterlich. Sein Nachbar Mohammed fragte ihn:
-Hamza, was ist denn los?
-Oh Mohammed. Unsere Tochter starb heute Nacht. Plötzlicher Kindstod.
-Das ist zwar traurig, Hamza, aber du kannst es auch positiv sehen.
-Wie denn das, Mohammed?
-Das unschuldige Mädchen kam doch sofort in den Himmel und dient schon jetzt im Paradies als Jungfrau für ehrenvoll gefallene Dschihadisten.
-Ich habe einen neuen Job an der Uni Kaiserslautern im IT Bereich.
-Glückwünsch! Und was machst du dort?
-Ich bin Scandinavier.
-Was? Du bist doch ein waschechter Vorderpfälzer Dorfdepp.
-Nein, ich scanne Din A4 Blätter.
-Ich Wessis seid wirklich arrogant. Wir konnten schon früher jede Menge Westen kaufen.
-Hast Du sie nicht mehr alle?
-Doch. In jedem EXQUISIT-Laden.
Kommen zwei Kannibalen in Altötting ins Wirtshaus. Beim Studium der Speisekarte rufen sie aufgeregt den Wirt.
-Was woidsn, Ihr graißlichen Ruaßkäfe.
-Keine Rußkäfer, Herr Wirt, aber auf ihrer Speisekarte befindet sich ein Druckfehler.
-Was? Zefix, wo denn, Ihr Hundsbuam, ihr miserabligen.
-Hier, unten, da steht Altbayrischer Rinderbraten.
-Papa, warum hab ich dieses Jahr bisher immer noch keine Weihnachtsgeschenke bekommen?
-Das Christkind wurde erneut PCR positiv auf Covid getestet und ist noch immer in Quarantäne.
Wenn im Mai die Bäume schlagen,
die Mädchen kurze Röcke tragen,
die Muschi leicht nach Flieder riecht,
der Samen Richtung Eichel kriecht,
fühlt frohgemut ein jeder Jüngling:
Geil, endlich wieder Frühling.
Die einzige Kuh in einer kleinen Stadt in Polen gab plötzlich keine Milch mehr.
Die Leute stellten Nachforschungen für eine Nachbeschaffung an und fanden heraus, dass sie eine Kuh aus Moskau für umgerechnet 20000 Zloty oder eine aus Minsk für 9000 Zloty kaufen konnten. Da sie sparsam waren, kauften sie die Kuh aus Minsk. Die Kuh war wunderbar.
Sie gab ständig viel Milch, und die Leute waren erstaunt und sehr glücklich. Sie beschlossen, einen Bullen zu kaufen, der sich mit der Kuh paaren und weitere Kühe mit hoher Milchleistung produzieren sollte. Dann brauchten sie sich nie wieder Sorgen um die Milchversorgung zu machen. Sie kauften einen Stier und setzten ihn zu ihrer geliebten Kuh auf die Weide. Doch immer, wenn sich der Bulle der Kuh näherte, wich die Kuh aus. Egal, was der Stier versuchte, die Kuh entfernte sich von ihm.
Die Leute waren sehr verärgert und beschlossen, ihren weisen Rabbi zu fragen, was sie tun sollten.
Sie erzählten dem Rabbi, was passiert war.
-Immer wenn sich der Stier unserer Kuh nähert, weicht sie zurück. Wenn er sich von hinten nähert, bewegt sie sich vorwärts. Wenn er sich ihr von vorne nähert, weicht sie zurück. Nähert er sich von der Seite, geht sie einfach auf die andere Seite weg.
Der Rabbi dachte eine Minute darüber nach und fragte:
-Habt ihr diese Kuh in Minsk gekauft?
Die Leute waren verblüfft, denn sie hatten nie erwähnt, woher sie die Kuh bekommen hatten.
-Du bist wirklich ein weiser Rabbi! Woher wusstest du, dass wir die Kuh aus Minsk haben?
-Naja, meine Frau kommt auch aus Minsk.
-Nu Hein, du hast ja geheiratet!
-Klar, und meine Liebste hilft mir sogar in meiner Fischbude.
-Jou, dann teilt ihr ja Fisch und Fett!
Tonic ohne Alkohol ist vollkomme ginlos.
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