Eigene Witze von wing
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-Schönes Wochenende.
-Danke, wünsch ich mir auch.
-Führen Sie etwas ein?
-Aber das geht Sie doch nichts an.
-Hören Sie, ich bin Zollbeamter.
-Na wenn es so ist: ganz gern rektal.
-Lecken Sie mich doch, sie wollen mich verarschen.
-Gern, wann haben Sie Dienstschluss?
-Maier, Sie können wohl Berufliches und Privates nicht trennen?
-Klaro kann ich das, Chef: Be-ruf-li-ches, Pri-va-tes.
-Herr Professor, der Patient ist nach der OP am offenen Herzen verstorben.
-Warum, Schwester? Lief doch gut. Gab es Komplikationen?
-Ja. Mit der Software für die Herz-Lungen-Maschine.
-Was ist noch besser, als bei den Paralympischen Spiele eine Goldmedaille zu gewinnen?
-Nichts, das ist doch ein schöner Erfolg.
-Erst gar nicht behindert zu sein.
An der Haltestelle steht Fritzchen und wartet neben einer gepflegten Dame auf die nächste Tram. Fritzchen lässt einen Gewaltigen lautstark fahren.
-Aber kleiner Mann, du hast wohl eine Trompete in der Hose versteckt?
-Wieso? Das kann ich alles mit dem Arsch.
-Ich bin jetzt stolzer Veganer!
-Schön blöd. Das einzige Gemüse, das ich mal nicht vermeiden kann, sind die Radieschen von unten.
In den Kleinanzeigen der Zeitung entdeckt ein kleines Mädchen die Anzeige 'Sprechender Labrador zu verkaufen'. Das gibt's doch nicht, denkt sie und macht sich auf den Weg. Als sie klingelt, öffnet der Hausherr die Tür, der Labrador kommt auf sie zu. Das Mädchen spricht den Hund direkt an.
-Kannst du wirklich sprechen?
-Klar, was denkst du denn?
Das Mädchen ist sichtlich ergriffen, erstaunt und etwas schockiert.
-Ok, dann erzähl mal aus deinem Leben. fordert sie das Tier auf. Der Labrador legt sofort los:
- Gern. Als ich entdeckte, dass ich sprechen konnte, wollte ich der Regierung helfen, und hatte mich beim Militärischen Abschirmdienst beworben. Natürlich wurde ich sofort eingestellt und im Handumdrehen in allen Krisenzentren eingesetzt. Ich nahm unauffällig an den Sitzungen der kriegsführenden Mächte teil, konnte zweifelhafte Machthaber ausspionieren, oder bei Geheimtreffen von Generälen ihren Planungen lauschen. Niemand konnte sich vorstellten, dass ein Hund lauschen und die Geheimnisse verraten würde. Ich war acht Jahre lang einer der wertvollsten Spione des MAD. Aber das viele Reisen erschöpfte mich, und ich wusste, dass ich nicht jünger werde, also zog ich mich aus diesem Geschäft zurück. Ich nahm einen Job beim Sicherheitsdienst am Flughafen Frankfurt an, erledigte verdeckte Ermittlungen, überwachte unauffällig verdächtige Personen und konnte viele Verbrechen verhindern. Daher bin ich hochdekoriert, bekam Orden, Auszeichnungen und Ehrungen. Erst vor ein paar Tagen ging ich in den Vorruhestand.
Das Mädchen ist sichtlich beeindruckt.
-Das ist ja sensationell, so ein kluges und mutiges Tier. Ich würde ihn gern als guten Kameraden nehmen, er kann phantastisch auf mich aufpassen. Was soll er denn kosten?
-Fünf Euro.
-Was? Fünf Euro? Das ist ja gar nichts? Warum ist er denn so billig?
-Weil er ein verschissener Laberer, Maulaufreißer, Lügner und Faulenzer ist. Er hat unseren Garten nie verlassen.
-Oma wie hast Du es geschafft 65 Jahre mit Opa zu leben?
-Wir begannen in einer Zeit Zeit, als man Kaputtes noch reparierte, statt wegzuwerfen
Die Reisegruppe besucht das Heimatmuseum. "Und jetzt", erklärt der Museumsführer, "betreten Sie die Wohnstube einer bitterarmen Bauersfamilie."
"Von wegen bitterarm", ruft einer aus der Gruppe, "bei den vielen Antiquitäten!"
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