Eigene Witze von wing
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Die Rosen sind rot, dein Fötzchen ist feucht, ich trage dich ins Bett, damit du gleich keuchst.
Eine Befragung in einem Prozess der leider nie stattfand:
-Herr Dr. Josef Mengele, haben sie jemals Tierversuche durchgeführt?
-Aber nein, Herr Vorsitzender, ich war immer strikt gegen Tier- und Menschenversuche.
-Aber im Lager Auschw...
-... deswegen haben wir ja auch Juden genommen.
-Wollen wir heute Abend Biertrinken und Grillen?
-Biertrinken geht, Grillen nicht.
-Warum, ich habe noch Nackensteaks und Würstchen!
-Und mein Grill einen Burnout.
Der Sohnemann kommt morgens um acht etwas abgerissen nach Hause.
-Von wo kommst du missratenes Stück Scheiße jetzt erst her? schreit der Vater wutentbrannt.
-Ach Papa, ich war gestern auf den Dorffest und hatte dann meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht.
Da wird Papa ganz stolz und meint versöhnlich:
-Ach Junge, komm setzt Dich hier an den Küchentisch, ich mach dir erst mal einen starken Kaffee!
-Danke, Papa, Kaffee geht, sitzen leider nicht.
Woher weiß man, dass man in Zürich ist?
Wenn ein Parkplatz in einer Stunde mehr verdient wie ein Bankangestellter bei Julius Bär.
-Opa, was hast du eigentlich vor deiner Rente gemacht?
-Oh, ich hatte ein tolles Tattoostudio und hatte zigtausende rassige, junge Frauen tätowiert. Musste aber aufhören.
-Das ist ja cool, aber es gab doch gar keinen Grund Frührentner zu werden!
-Doch. Auschwitz wurde befreit.
In den Kleinanzeigen der Zeitung entdeckt ein kleines Mädchen die Anzeige 'Sprechender Labrador zu verkaufen'. Das gibt's doch nicht, denkt sie und macht sich auf den Weg. Als sie klingelt, öffnet der Hausherr die Tür, der Labrador kommt auf sie zu. Das Mädchen spricht den Hund direkt an.
-Kannst du wirklich sprechen?
-Klar, was denkst du denn?
Das Mädchen ist sichtlich ergriffen, erstaunt und etwas schockiert.
-Ok, dann erzähl mal aus deinem Leben. fordert sie das Tier auf. Der Labrador legt sofort los:
- Gern. Als ich entdeckte, dass ich sprechen konnte, wollte ich der Regierung helfen, und hatte mich beim Militärischen Abschirmdienst beworben. Natürlich wurde ich sofort eingestellt und im Handumdrehen in allen Krisenzentren eingesetzt. Ich nahm unauffällig an den Sitzungen der kriegsführenden Mächte teil, konnte zweifelhafte Machthaber ausspionieren, oder bei Geheimtreffen von Generälen ihren Planungen lauschen. Niemand konnte sich vorstellten, dass ein Hund lauschen und die Geheimnisse verraten würde. Ich war acht Jahre lang einer der wertvollsten Spione des MAD. Aber das viele Reisen erschöpfte mich, und ich wusste, dass ich nicht jünger werde, also zog ich mich aus diesem Geschäft zurück. Ich nahm einen Job beim Sicherheitsdienst am Flughafen Frankfurt an, erledigte verdeckte Ermittlungen, überwachte unauffällig verdächtige Personen und konnte viele Verbrechen verhindern. Daher bin ich hochdekoriert, bekam Orden, Auszeichnungen und Ehrungen. Erst vor ein paar Tagen ging ich in den Vorruhestand.
Das Mädchen ist sichtlich beeindruckt.
-Das ist ja sensationell, so ein kluges und mutiges Tier. Ich würde ihn gern als guten Kameraden nehmen, er kann phantastisch auf mich aufpassen. Was soll er denn kosten?
-Fünf Euro.
-Was? Fünf Euro? Das ist ja gar nichts? Warum ist er denn so billig?
-Weil er ein verschissener Laberer, Maulaufreißer, Lügner und Faulenzer ist. Er hat unseren Garten nie verlassen.
-Heute hatte ich im Puff intensiven Bezahlsex mit einer Transgendernutte.
-Bestimmt mal was ganz Neues.
-Teuer, aber die Transaktion hatte sich gelohnt.
-Herr Johann Lafer, Sie sind doch seit ihren Steueraffären dauerpleite. Was machen Sie denn jetzt?
-Ich investiere in Fonds.
-Ach was? Sie spekulieren trotz Ihrer Schulden?
-Ah geh, nein. Ich mein Geflügel-, Rinder, Kalbs- und Gemüsefonds.
-Kann man denn davon reich werden?
-Klar, ich bin jetzt schon Bouillonär.
Salomon der Weise spricht,
so einfach ist das Bumsen nicht.
Doch, rät Konfuzius, beileibe!
Du verkündest deinem Weibe:
Hosen runter, Beine breit.
Ficken ist ne Kleinigkeit.
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