Lieblingswitze von Vesela Georgieva

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[Sonstige - Allgemein]

Ein Mafia-Boss findet heraus, dass ihn sein ...

... Buchhalter um 10 Millionen Dollar betrogen hat.

Der Buchhalter ist taub. Die ursprüngliche Idee war, dass ein tauber Buchhalter nichts mithören und deshalb vor Gericht keine Aussagen machen könnte.

Als sich der Boss den Buchhalter vornehmen will, bringt er seinen Anwalt mit, der die Zeichensprache beherrscht.

Der Boss lässt fragen, wo die 10 Millionen Dollar versteckt sind.

Der Anwalt stellt die Frage in Zeichensprache und der Buchhalter signalisiert zurück: "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen."

Der Anwalt antwortet dem Boss: "Er sagt, er weis nicht, wovon Sie sprechen."

Nun reicht's dem Boss und er zieht eine 9mm Pistole aus der Tasche, hält sie gegen den Kopf des Buchhalters und sagt: "Frag ihn noch mal!"

Der Anwalt signalisiert dem Buchhalter: "Er wird dich umbringen, wenn du es nicht sagst."

Signalisiert der Buchhalter zurück: "OK, Sie haben gewonnen. Das Geld ist in einem braunen Koffer, es ist vergraben hinter einem Schuppen von meinem Cousin Enzo drüben in Queens."

Der Boss fragt: "Nun, was hat er gesagt."

Der Anwalt antwortet: "Er sagt, Sie haben nicht den Mumm, abzudrücken."

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2056 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Kinder]

Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!" "Ich ...

... mag aber kein Brot!"
"Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!"
"Warum soll ich groß und stark werden?"
"Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!"
"Aber ich mag doch gar kein Brot!"

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556 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Ein Handelsreisender kommt in eine kleine ...

... Stadt mit nur einem Hotel.
Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt den Wirt:
"Sagen Sie mal, haben Sie auch Frauen zum poppen hier?" - "Nee," sagt der
Wirt, "wir haben nur unseren Franz!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal." Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker.
Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter. "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" - "Tja, kostet 80 Euro."
Handelsreisender: "Na gut, und wie läuft es ab? Ich gebe Franz die 80 Euro und dann wird gepoppt?" Wirt: "Nein, nicht ganz, 40 Euro bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix."
"Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40 Euro, mir egal." Der Wirt: "Hm, auch das nicht. 20 Euro kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!"
Handelsreisender: "Mir soll's Recht sein, wenn Franz mit einem Zwanni einverstanden ist! Also gebe ich Franz die 20 Euro und dann geht es los, ja?" Wirt: "Nein, die letzten 20 Euro teilen sich Bernd und Peter, die halten den Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"

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603 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]

Die Grundschullehrerin fragt Peter, wie man ...

... Mama buchstabiert. Peter: "M A M A." - "Prima, eins, setzen. Liese, buchstabier mir mal bitte Papa." - "P A P A." - "Prima, eins, setzen. Ali, du buchstabierst mir mal bitte Rassendiskriminierung."

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1005 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Fies]

"Sag mal, Peter, warum bewirfst du denn den ...

... Jungen da drüben mit Steinen?" - "Darf nicht näher rangehen - er hat Keuchhusten."

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516 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Stefan, Michael und Peter arbeiten gemeinsam ...

... am Hochhausbau. Plötzlich fällt Stefan runter. Er ist sofort tot. Nachdem der Krankenwagen mit Stefans Leiche den Bauplatz verlassen hat, dämmert es den anderen beiden, dass sie Stefans Frau informieren müssten. Michael sagt, dass er diese heikle Situation gut meistern könnte und meldet sich freiwillig. Nach 2 Stunden kehrt er zurück, mit einem Träger Bier in einer Hand. "Na", fragt Peter, "hast du es ihr gesagt?" - "Ja, hab ich", erwidert Michael. "Sag mal, wo hast du denn den Träger Bier her?", fragt Peter. "Sie hat ihn mir gegeben", sagt Michael. "WAS?", fragt Peter ungläubig. Du erzählst ihr, dass ihr Mann tot ist, und sie gibt dir einen Träger Bier!?" - "Sicher", sagt Michael. "Aber wieso?", fragt Peter. "Na ja, als sie die Tür öffnete, sagte ich: "Sind Sie Stefans Witwe?" - "Nein", sagte sie, "Sie irren sich, ich bin keine Witwe!" Da sagte ich: "Wette einen Träger Bier, dass Sie es DOCH sind!"

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957 Stimmen: o

[Sonstige - Allgemein]

Der Fritz trifft den Ernst in der Bar. Fragt ...

... der Fritz:
"Was machst du eigentlich so?"
"Ich studiere."
"Was studierst du?"
"Logik!"
"Was 'n das?"
"Das kann ich erklären: Du hast doch ein Aquarium?"
"Ja, hob i."
"Dann hast du auch Fische?"
"Ja, hob i."
"Dann bist du tierlieb!"
"Ja, bin i."
"Wenn du tierlieb bist, dann bist du auch kinderlieb!"
"Ja bin i."
"Dann hast du auch Kinder!"
"Ja, hob i."
"Wenn du Kinder hast, bist du net schwul!"
"Jo, woher weißt denn du des alles?"
"Tja, das ist Logik!"

Einige Zeit später trifft Fritz den Peter.
"Hi Peter, weißt du, was Logik ist?"
"Äh, nö!
"Pass auf, ich kann dir das an einem kleinen Beispiel erklären. Du hast doch ein Aquarium?"
"Äh, nein, hab ich nicht!"
"Du schwule Sau!"

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2463 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ...

... ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen und trifft nach geraumer Zeit auf eine Türe, die nicht verschlossen ist.
Der Atheist betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht! Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum: paradiesische Verhältnisse. Er wandert am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt sie, ob sie der Teufel sei.
Dieser bejaht und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holt sich einen Drink und schlendert am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden.

Zwischen den Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickt er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Er sieht auf dem Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragt aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? "Ach", meint der Teufel, "das is für die Christen, die erwarten das so."

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1132 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Macho kommt in die Hölle und fragt gleich ...

... nach seiner Aufgabe hier unten. Erster Vorschlag war, das Fegefeuer in Gang zu halten. - Abgelehnt! Sein zweiter Vorschlag war, dem Hausherrn jeden Tag für alle Wünsche zur Verfügung zu stehen. - Abgelehnt!
Da sah der Macho seinen Freund den Obermacho in Ketten an der Wand befestigt. Vor ihm kniend eine wunder-wunder-schöne Blondine beim oralen Sex. Der Macho fragt: "Wie lange geht das denn so?" Darauf die Antwort: "Na, so ca. 1000 Jahre." Macho sofort: "Das nehme ich!" Worauf der Teufel der Blondine auf die Schulter tippt und sagt: "Kannst aufhören, die Ablösung ist da!"

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11312 Stimmen: ++

[Sonstige - Allgemein]

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem ...

... stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie geht's?"
Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Ganz okay, danke."
Die Stimme sagte: "Was machst du gerade?"
Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja. Das Übliche halt!"
Da fragte die Stimme plötzlich: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?"
Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?"
Schien ein Perverser zu sein, die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!"
Mich packte die Panik, sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu, ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig dazwischen..."

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1625 Stimmen: +

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