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... Sie sind vergiftet worden."
"Womit denn, um Himmels willen?"
"Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen."
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... über die Leistungen ihrer Söhne.
Der Erste: "Mein Sohn hat Tankwart gelernt und heute hat er 15 Tankstellen!"
Der Zweite: "Mein Sohn hat Drogerist gelernt und heute hat er 20 Drogerien!"
Der Dritte: "Naja, ich traue mich gar nicht darüber zu reden..."
Die anderen beiden versuchen ihm Mut zu machen: "Na komm, so schlimm kann es doch nicht sein?"
Der Dritte: "Also gut. Mein Sohn ist schwul."
"Na und, womit verdient er sein Geld?"
"Naja, er hat 2 reiche Freunde - der eine hat 15 Tankstellen und der andere 20 Drogerien."
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... messen? - Mit einem Kalender!
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[Ausbildung & Beruf - Musiker]
... Hornist kämpft mit der Höhe, der zweite Hornist kämpft mit der Intonation, der dritte Hornist kämpft mit dem Pausenzählen und der vierte Hornist kämpft mit dem Schlaf.
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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... Der Schüler: "Er hat von dem verbotenen Apfel gegessen!" Lobt ihn der Lehrer: "Richtig. Womit wurde er dann bestraft?" Der Schüler: "Er musste Eva heiraten!"
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[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]
... beschuldigt, das Opfer tätlich angegriffen und schwer verletzt zu haben, was sagen Sie dazu?" - "Ich bin unschuldig, Euer Ehren, ich musste einfach zuschlagen, weil mich der Kerl obszön beschimpfte." - "Was hat er denn gesagt?" - "Er nannte mich eine billige Fünf-Marks-Hure." - "Und womit haben Sie dann zugeschlagen?" - "Mit einem Sack Fünfmarkstücke!"
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[Länder & Nationen - DDR]
... schaut den Schiffen nach. Er fragt die Seeleute: "Wo fahrt ihr hin?"- "Nach Kuba." - "Was bringt ihr hin?" - "Maschinen und Fahrzeuge." - "Womit kommt ihr zurück?" - "Mit Apfelsinen."
Zweites Schiff: "Wo fahrt ihr hin?" - "Nach Angola." - "Was bringt ihr hin?" - "Maschinen und Fahrzeuge." - "Womit kommt ihr wieder?" - "Mit Bananen."
Drittes Schiff: "Wo fahrt ihr hin?" - "In die Sowjetunion." - "Was bringt ihr hin?" - "Apfelsinen und Bananen." "Womit kommt ihr zurück?" - "Mit dem Zug."
825 Stimmen:
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[Menschen & Tiere - Blondinen]
... Mit der Glückspirale!
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... an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
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... Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluß die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."
"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Laß ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."
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