Witze zum Stichwort Ufer

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[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Ein Beamter ist bei einem Schiffsunglück ...

... ertrunken. Als er kurz vor dem rettenden Ufer die Kirchturmuhr 16 Uhr schlagen hörte, stellte er seine Schwimmbewegungen ein.

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514 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Kohl und Schröder sitzen, umringt von Schaulustigen, ...

... am Ufer des Rheins und fischen. Fängt Kohl einen Fisch und möchte den gleich mittels Schlag auf den Kopf töten. Unmutiges Gebrumme der Schaulustigen: "Mörder, Vielfraß, buh!" Kohl wird es mulmig und er wirft den Fisch wieder ins Wasser. Plötzlich fängt Schröder einen Fisch, zieht ihn raus, legt ihn in seinen Schoß und beginnt den Fisch zu streicheln. Zustimmendes Murmeln. "Ja, Gerhard," fragt Kohl, "was machst du denn da?" Antwortet Schröder: "Siehste, den Leuten gefällt's und tot geht der Fisch so auch."

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651 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in ...

... einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die andern am Ufer, setzt an zu ihnen rüber zu schreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt.

Nach ein paar Minuten des Schweigens sagt Jesus: "Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen."
Drewermann: "Welche Pfähle?"

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533 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Ostfriesen]

Was macht ein Ostfriese mit einem Messer ...

... in der Hand am Ufer des Sees? - Er möchte in See stechen.

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470 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Das Gewandhausorchester ist auf Israel-Tournee. ...

... An einem Ruhetag zwischen den Konzerten macht das Orchester einen Ausflug zum See Genezareth, wo sich die Musiker am Ufer sonnen. Nur ein Tuttibratscher hat sich abgesondert und unterbreitet seinem Gott, wie wenig Anerkennung er bei seinen Kollegen findet und wie sehr er unter ihrem Spott leidet: "Herr, ich will nicht mit meinem Schicksal hadern, aber tue auch du einmal ein Wunder an mir, lass mich auch über das Wasser gehen." Er steht auf, geht zum Ufer und schreitet über das Wasser! Von weitem sehen ihn die Kollegen auf dem Wasser gehen, da tippt der Konzertmeister dem Dirigenten auf die Schulter und zeigt auf den See: "Typisch! Noch nicht mal schwimmen kann er!"

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773 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in ...

... einem Paddelboot auf einem See.
Der Papst redet und redet und redet.
Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt.
Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn.
Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die anderen am Ufer, setzt an zu ihnen rüber zu schreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten des Schweigens sagt Jesus: "Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen." Drewermann: "Welche Pfähle?"

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792 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Prominente]

Drei Knaben waren in Washington unterwegs, ...

... als sie in einem Teich einen Mann ertrinken sahen. Sie stürzten sich sofort ins Wasser und retteten den Ertrinkenden. Am Ufer stellte sich heraus, dass der Gerettete Bill Clinton war. Bill war glücklich darüber, dass er nicht ertrunken war und erklärte den Knaben, dass er ihnen je einen Wunsch erfüllen würde. Der erste Knabe sagte: "Ich wünsche mir ein Mountainbike. Das wünsche ich mir schon lange, aber meine Eltern haben nicht genügend Geld." Bill antwortete: "OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre mit Dir zum Fahrradhändler." Der zweite Junge wünschte sich einen Computer. Bill antwortete: "OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre mit Dir zum Computer-Fachgeschäft." Der dritte Knabe sagte: "Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis." "Moment, Du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken," entgegnete Bill. "Ja," antwortete der Knabe, "aber wenn mein Vater herausfindet, dass ich dich aus dem Teich gefischt habe, bringt er mich um."

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663 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen ...

... in einer Nebenstrasse in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar", sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte verknüpft mit dieser Skulptur." - "Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann", sagt der Tourist, "ich nehme die Ratte."

Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Strasse vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos.

Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte in die San Francisco Bucht schmeißt. Mit Staunen beobachtet er, wie die Ratten über die Uferkante springen ins Meer springen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren", sagt der Besitzer. "Nein", antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen Anwalt hast."

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578 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem ...

... Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen,
die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich
zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.
Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so
entsetzlich traurig sei.
Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm,
dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein.
Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus.
Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit.
Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab.
Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten
Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten,
als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging.
Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig,
dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.
Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend.
So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor:
Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner. Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen?
Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!
Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen?
Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen,
und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen.
Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen
beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle
drei ernähren sollen?
Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!

Und die Moral von der Geschichte? -
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!

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805 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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