Witze zum Stichwort Schweine

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[Länder & Nationen - Ostfriesen]

Drei Schweine und ein Ostfriese fliegen im ...

... Raumschiff im Weltall herum.
Per Funk kommt die Anweisung: "Bodenstation an Schwein 1: Knopf 7 drücken!" Schwein 1 drückt Knopf 7 - gut. Eine Stunde später: "Bodenstation an Schwein 3: Sauerstoffgehalt um 4% erhöhen!" Schwein 3 erhöht - gut.
Noch eine Stunde später: "Bodenstation an Schwein 2: Knöpfe 3, 1 und 5 drücken, in dieser Reihenfolge!" Schwein 2 drückt - gut. Wieder eine Stunde später: "Bodenstation an Ostfriese: Schweine füttern! Und bloß Finger weg von den Knöpfen!"

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515 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Der Teenager spielt dem Vater die neuste ...

... Heavy Metal Platte vor. "Na Alter, hast Du schon mal so einen tollen Sound gehört?" - "Ja, und zwar vor ca. drei Wochen, als auf einer Kreuzung ein LKW vollbeladen mit Milchkannen mit einem Laster voller Schweine zusammenstieß."

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646 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Prominente]

Ein Schwein macht: "grunz!" Zwei Schweine ...

... machen: "grunz, grunz!"
Neun Schweine machen: "Sometimes, I wish I were an angel!"

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493 Stimmen: –

[Sammelsurium - Harald Schmidt]

Schweine werden erst gepäppelt und dann gemästet: ...

... Klingt ein bisschen nach der Jugendarbeit des FC Bayern.

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462 Stimmen: –

[Länder & Nationen - DDR]

Familie Huber hat einen Papagei, der immer ...

... "Die blöden Saukommunisten! Die proletarischen Schweine! Nieder mit der SED!" krächzt. Eines Tages kommt eine SED-Lokalgrösse die Wohnung der Familie besuchen. Die Hausfrau putzt die Wohnung blitzblank, aber was tut man mit dem Papagei. Der landet im Tiefkühler. Der SED-Mann kommt, begutachtet die Wohnung, lobt die Familie und geht. Drei Stunden danach denkt die Hausfrau an den Papagei, nimmt ihn aus dem Tiefkühler. Da krächzt er nur noch : "Liebe Kommunisten! Nieder mit dem Kapitalismus!" und die Hausfrau fragt ihn, weshalb er sich so geändert hat: "4 Stunden Sibirien sind genug!"

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710 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem ...

... Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall.
Dann sagt er zu dem Fotografen: "Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!"
"Nein nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Stoiber (3. v. l.)"

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1217 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Tiere]

Der Hahn - Teil 1 und Teil 2 - 1. Teil: ...

...

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog
einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann
auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er
geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen
vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der
letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich
die Säue vor.

Der Bauer ist total sprachlos. Und damit nicht genug: nachdem er sich die
Schweine vorgenommen hat, zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger
Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu
vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über
der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn antippt,
schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Paß auf, Alter, wenn Du mir die Nummer
mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor ..."


2. Teil:

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So
ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der
Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Hör zu,
Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche
Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der
Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der
Alte vorneweg, der Junge hinterher als plötzlich ein Schuß knallt und
der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre
in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon
der dritte schwule Hahn, den ich gekauft habe!"

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3076 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Bauer Harms muß auf 'ne Landmaschinenausstellung. ...

... Für die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt, begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt.
"No, Bauer Harms, wie war's?"
"Ganz nett, und hier, was besonners passiert?"
"Nöö, Scheff!"
"Was hast du'n da auf'm Handwagen?"
"Och, nur'n paar tote Schweine, Scheff!"
"Wat, wie iss dat denn passiert?"
"Die sinn verkohlt, weil sie doch inner Scheune gestanden sind!"
"Wat, wie dat denn?"
"Jo, weil die Scheune doch abgefackelt iss!"
"Wieso denn?"
"Jo, die Flammen sind übergeschlagen, vom Wohnhaus!"
"Was, das Haus hat gebrannt? Wieso dat denn?"
"Die Kerzen sind umgefallen!"
"Wat denn für Kerzen?"
"Die vom Sarch!"
"Wie, hattet etwa unser Omma erwischt?"
"Nä, Scheff Ihr Frau!"
"Wie dat denn?"
"Iss vonne Leiter gefallen!"
"Wieso dat denn?"
"Die war besoffen!"
"Ja, die war doch immer besoffen!"
"Jo, Scheff, ich sach doch, nix besonners passiert!"

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1030 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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[Menschen & Tiere - Tiere]

Der kleine Fritz macht mit seiner Mutter ...

... Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages kommt er aufgeregt angerannt und sagt: "Mama, Mama, die kleinen Schweine haben gerade das große Schwein umgeschubst und nun knappern sie ihm die Knöpfe vom Mantel."

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