Witze zum Stichwort Richtig

Seite 12 von 15 |< · · [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] · · >|

[Menschen & Tiere - Erotik]

Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld ...

... bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen."
Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"

Bewerten Sie diesen Witz:

15045 Stimmen: ++

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Die Jungs von der Band Tokio Hotel geben ...

... sich nach dem Konzert in ihrem Hotelzimmer so richtig die Kante. Nach einiger Zeit gehen der Bassist Georg und der Schlagzeuger Gustav auf den Balkon. Als sie sich am Balkongeländer festhalten wollen, löst sich das Geländer aus der Verankerung und die beiden fallen in die Tiefe. Sagt der Bassist zum Schlagzeuger: "He, da sind wir ja endlich mal zusammen!" Antwort des Schlagzeugers: "Wart's ab!" - Ba-Dumm!

Bewerten Sie diesen Witz:

901 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Superman zu Batman: "Stell dir mal vor, gestern ...

... fliege ich nichtsahnend herum, plötzlich sehe ich Catwoman auf einer Dachterasse. Sie ist nackt, die Beine gespreizt und sie zuckt vor Verlangen. Ich konnte nicht widerstehen,
flog hin und nagle so richtig mitten rein." - "War sie denn überrascht?" - "Ja schon, aber wesentlich überraschter war Mister Invisible."

Bewerten Sie diesen Witz:

756 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

Bewerten Sie diesen Witz:

631 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]

Der Lehrer sagt erstaunt zum kleinen Bernd: ...

... "Zum allerersten Mal hast du alle Rechenaufgaben richtig gelöst. Wie komme ich denn zu dieser Ehre?"
"Na ja, mein Papa hatte dieses Mal keine Zeit, mir zu helfen..."

Bewerten Sie diesen Witz:

796 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Es war einmal ein hässliches Mädchen, es ...

... war so hässlich, dass es sich nur nachts auf die Straße traute. Aber sie hatte ein goldenes Herz. Eines nachts ging sie allein an einem Fluss spazieren. Da entdeckte sie einen Fisch der hilflos und scheinbar verloren am Flussufer lag. Das Mädchen nahm den Fisch und setzte ihn vorsichtig wieder ins Wasser. Da sprach der Fisch: "Blub, blub, blub, du hast jetzt 3 Wünsche frei!"
Mädchen: "Als erstes will ich wunderschön sein!"
Der Fisch machte "Blub, Blub, Blub" und schon war sie wunderschön.
Mädchen: "Dann will ich, dass meine kleine Hütte ein wunderschönes Schloss wird."
Der Fisch machte "Blub, Blub, Blub" und schon war ihre Hütte ein wunderschönes Schloss.
Mädchen: "Als letztes wünsche ich mir, dass mein Kater ein wunderschöner Prinz wird."
Auch diesen Wunsch erfüllte der Fisch ihr.
Danach ging das Mädchen in ihr Schloss, und erblickte auch gleich ihren Prinzen. Beide sahen sich tief in die Augen, das Mädchen schon total verliebt!
Da sagt der Prinz: "Ach, hättest du mich letztes Jahr nicht kastrieren lassen, hätten wir jetzt richtig viel Spaß miteinander haben können!"

Bewerten Sie diesen Witz:

2350 Stimmen: +

[Sport - Fußball]

EURO 2008: Deutschland gegen Polen und die ...

... Folgen.

Richter zum Angeklagten: "Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen."

Angeklagter: "Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch die Deutschlandfahne rausgehängt."

Richter: "Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen Deutschland gegen Polen, und dann?"

Angeklagter: "Dann kam meine Frau herein und fragte, wer da jetzt spielt."

Richter: "Und was sagten Sie darauf?"

Angeklagter: "Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Ballack gab gerade die Flanke rein, und Gomez haute den Ball nur knapp am Tor vorbei."

Richter: "Richtig. Das war die 4. Minute. - Wie ging es weiter?"

Angeklagter: "Dann fragte sie: Sind wir die Roten oder die Weißen?"

Richter: "Um Gottes willen, das ist ja schrecklich. Was haben Sie geantwortet?"

Angeklagter: "Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt."

Richter: "Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?"

Angeklagter: "Naja, direkt nach der genialen Flanke von Klose auf Podolski und dem ersten Tor in der 20. Minute sagte sie: 'Wie kriegen die das eigentlich immer hin, dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat?' Fünf Minuten später meinte sie dann: 'Was macht der Ballack eigentlich beruflich?'"

Richter: "Nicht zu fassen."

Angeklagter: "Dann kam Schweini für Fritz, und meine Frau kam wieder ins Zimmer und sagte: Der Jens Lehmann ist ja viel schlanker geworden!"

Richter: "Gräßlich. Was haben Sie dazu gesagt?"

Angeklagter: "Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt. Sie kam später dann noch einmal herein und meinte: Warum kriegt denn der Spieler da an der Seite - der mit der Fahne - nie den Ball?"

Richter: "Um Himmelswillen - und dadurch haben Sie dann das zweite Tor durch Lukas Podolski in der 72. Minute verpaßt?"

Angeklagter: "Nein, nein, Herr Richter. Zum Glück hatte ich sie ja bereits in der 70. Minute aus dem Fenster geworfen."

Richter: "Na, Gott sei Dank - Freispruch!"

Bewerten Sie diesen Witz:

1934 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

30 gute Gründe, warum ich mich nicht wasche: ...

... 1. Ich wurde als Kind immer gezwungen, mich zu waschen.
2. Menschen, die sich waschen, sind Heuchler. Sie glauben, sie wären sauberer als andere.
3. Es gibt so viele Sorten Seife. Ich kann unmöglich wissen, welche die richtige für mich ist.
4. Ich habe mich einmal gewaschen. Aber ich finde es langweilig.
5. Natürlich wasche ich mich: Einmal im Jahr zu Weihnachten. Das reicht mir.
6. Alle meine Freunde finden Waschen blöd und überflüssig.
7. Wenn ich älter bin, kann ich ja vielleicht anfangen, mich zu waschen.
8. Ich habe keine Zeit, mich zu waschen.
9. Die Atmosphäre im Badezimmer ist viel zu kalt und steril.
10. Die Seifenhersteller sind doch nur hinter meinem Geld her.
11. Waschen galt schon im Mittelalter als ungesund.
12. Ich kann auch draußen in der Natur sauber werden. Der Wind bläst mich sauber.
13. Wenn du dich wäscht, ist das schön für dich. Ich fühle mich auch ohne Waschen gut.
14. Willst du damit ausdrücken, dass ich stinke?
15. Leute, die sich waschen, sind so intolerant. Im Bus setzen sie sich nie neben Leute, die sich nicht waschen.
16. Ich brauche mich nicht zu waschen. Ich bin von Natur aus sauber.
17. Leute, die sich waschen, haben einen Waschzwang und gehören in psychotherapeutische Behandlung.
18. Die gesetzliche Waschpflicht wurde abgeschafft. Ich bin frei, mich zu waschen oder nicht, wie es mir passt.
19. In der Pfütze DARF ich nicht ins Wasser, im Badezimmer MUSS ich ins Wasser. Meine Mutter kann sich einfach nicht entscheiden. Das ist mir zu blöd.
20. Ich glaube nicht an ansteckende Krankheiten.
21. Meine Eltern haben sich immer gewaschen. So wie die will ich nie werden.
22. Waschen ist Energieverschwendung und belastet die Klärwerke unnötig.
23. Beim Waschen kann man sich alle möglichen Krankheiten holen (z. B. Legionellose).
24. Wenn ich mich einmal wasche, erwartet meine Umwelt, dass ich es immer wieder tue.
25. Mir wäre es peinlich, in meinem Alter damit anzufangen.
26. Ich habe mich noch nie gewaschen. Ich weiß weder, wie das geht, noch, wozu es überhaupt gut sein soll.
27. Wenn ich versuche, mich zu waschen, und das nicht richtig hinkriege, blamiere ich mich.
28. Wenn ich mich als Einziger wasche, lachen mich die Anderen aus.
29. Ich kann mich ja auch zwischendurch waschen, z.B. beim Essen oder Fernsehen.
30. Wie bitte? Natürlich wasche ich mich! Jeden Tag! Mit dem Wasser haben sich schon mein Großvater und mein Vater gewaschen!

Bewerten Sie diesen Witz:

558 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Bei "Wetten, dass..." behauptet ein Kandidat: ...

... "Ich kann mit verbundenen Augen durch bloßes Anfühlen alle Perserteppiche mit Provinz, Knotendichte und Wollart erkennen."

Es werden 20 Teppiche ausgewählt, von denen er fünf erkennen soll. Die Wette läuft!

1. Teppich wird ausgewählt: Der Kandidat fühlt den Teppich ab und errät: "Dies ist ein Ghioda-Wandteppich aus Gazintep, Süd-Anatolien, 40000 Knoten pro Quadratmeter, 20x20 Textur, Wolle aus dem seltenen Mergoum-Schaf!"

Richtig! Applaus, Applaus!

2. Teppich: Der Kandidat fühlt den Teppich ab und errät: "Dies ist ein Bodenteppich Aghlabides aus Kairouan, hexagonal, 25000 Knoten pro Quadratmeter, 50x50 Textur, Seide aus den speziell gezüchteten Konya-Seiden-Raupen." Wieder richtig!! Applaus, Applaus!! So geht es weiter mit den anderen Teppichen, er errät alles richtig, er ist der Wettkönig!

Nach der erfolgreichen Show gibt es natürlich eine Riesen-Party mit allen beteiligten Leuten, auch seine Frau, die im Publikum saß, ist selbstverständlich mitgekommen. Um 4 Uhr morgens legt er sich im Hotel zu seiner Frau ins Bett.

Am nächsten Morgen beim Frühstück ist sie stocksauer: "Dass du in der After-Show Party als Wettkönig auf alle angestoßen hast und gut einen gesoffen hast, das verzeih ich dir! Dass du dann mehr neben als ins Hotelklo gekotzt hast, das verzeih ich dir auch noch. Aber dass du mir im Schlaf an die Muschi gegriffen hast und in deinem Rausch gesagt hast: Bastmatte, Billigfabrikat, alt, mit Loch und renovierungsbedürftig! - DAS verzeih ich dir nie!"

Bewerten Sie diesen Witz:

2094 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Eine Frau geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ...

... ich möchte gerne größere Brüste haben. Ich hab aber kein Geld für eine OP. Gibt es nicht eine andere Möglichkeit den Busen zu vergrößern?" Sagt der Doktor: "Ja, ich habe da erst kürzlich von einer alten Methode gehört. Passen sie auf! Jeweils morgens und abends nehmen sie 3 Blätter Klopapier, falten sie zusammen und wischen damit mehrmals kräftig über ihre Brüste. Richtig kräftig!" Sagt die Frau: "Und das soll funktionieren?" Doktor: "Ja klar, bei ihrem Hintern hat es doch auch funktioniert."

Bewerten Sie diesen Witz:

1307 Stimmen: o

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 12 von 15 |< · · [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] · · >|

Zuletzt gesucht

Buchtipps

Englisch lernen mit Witzen.
Angelika Feilhauer
Englisch lernen mit Witzen.
EUR 4,95
X-tra starke Kinderwitze.
Nikolaus Lenz
X-tra starke Kinderwitze.
EUR 5,95
"In Mathe war ich immer schlec
Albrecht Beutelspacher
"In Mathe war ich immer schlecht...". Be
EUR 14,00