Witze zum Stichwort Guten

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[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. ...

... Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
"Da haben Sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!", erwidert sie.
"Ah, Danke!", tönt die Stimme und legt auf. Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Hannelore, geduldig - wie sie es gelernt hat - erwidert: "Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler."
"Ah, ja! Danke!"
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wieder ab und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Diesmal sagt sie: "Haben Sie nicht eben schon einmal angerufen?"
"Ja!", schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
"Haben Sie nicht verstanden, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?", fragt Hannelore leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon: "Doch, verstanden hab ich´s schon. Aber ich kann´s gar nicht oft genug hören!"

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[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Kohl und Genscher sitzen beim Bankett bei ...

... der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: "Schau mal Helmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenir mitbringen würdest." Kohl sagt zum Genscher: "Würd ich jo gern mache, awwer ich drau misch net". Sagt der Genscher: "Das geht ganz einfach", und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es auch in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als eine Rede zu halten, er wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das übrige. "Verdammd awwer beim Desär, brobierichs nochemol". Beim "Desär" wischt Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. "Sch...!" Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. "Ah, der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten". Kohl steht auf und sagt: "Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englischen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus."

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835 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Norbert Blüm hat einen Autounfall und stirbt! ...

... Er kommt vor Petrus und der sagt bedeutungsvoll:
"Aber Norbert, für dich ist es doch viel zu früh. Das muss wohl ein Irrtum sein. Wir senden Dich zurück auf die Erde, aber hüte Dich vor den weißen Tauben, hörst Du, hüte Dich! Die weißen Tauben, hüte Dich!"
Dann macht es - Plopp! - und Blüm ist wieder auf der guten alten Erde!
Da kommt ihm Oskar Lafontaine entgegen, an seiner Seite eine potthäßliche Alte, ekelhaft, ein Auswuchs, eine Laune der Natur, widerwärtig! "Aber Oskar, was ist dir denn passiert?" - "Diese scheiß weißen Tauben, gottverdammte weiße Tauben!" Blümchen geht befremdet weiter, wundert sich und trifft Theo Waigel. Er hat eine Alte im Arm - abartig wäre noch geprahlt! Warzen, Glatze, Damenbart, rotzhäßlich und ein Charme wie ein Dromedar! "Was ist dir denn passiert, Theo?" - "Mein Gott, lass mich in Ruhe. Diese beschissenen weißen Tauben, elende, miese weiße Tauben!"
Norbert geht weiter, wundert sich und grübelt. Da begegnet ihm Helmut Kohl. Im Arm hat er Nadja Auermann. Norbert fragt die beiden: "Was ist denn passiert?"
Darauf die Auermann: "Scheiß weiße Tauben, diese gottverdammten weißen Tauben!"

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541 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Wann sagt ein Chinese "Guten Tag"? - Wenn ...

... er deutsch spricht.

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522 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen ...

... hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen.
Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?" Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben." Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" - "Zwei Franken fünfzig für die Milch!"

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538 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Woraus besteht ein Streichquartett? - Aus ...

... einem guten Geiger, einem schlechten Geiger, einem frustrierten Geiger und einem Anti-Geiger.

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472 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Es klingelt an der Tür. "Guten Tag, ich bin ...

... der Klavierstimmer."
"Aber ich habe Sie ja gar nicht bestellt!"
"Sie nicht, aber Ihre Nachbarn!"

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626 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Abends kommt ein Bratscher nach Hause, wo ...

... seine Frau gerade vergeblich versucht, die Kinder ins Bett zu bringen. Auf die Bitte seiner Frau, es doch auch mal zu versuchen, meint er: "Ich kann ihnen ja ein Liedchen vorspielen." - "Willst du es nicht lieber erst mal im Guten probieren?"

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504 Stimmen: –

[Auto - Opel Manta]

Nach einer längeren Fahrt steigt der Mantafahrer ...

... aus und kotzt voll auf die Motorhaube. Des Guten nicht genug schmiert er sich die ganzen Brocken in die Achselhöhlen. Sein Beifahrer fragt ihn: "Ey, was machste da, biste bekloppt?" Der Mantafahrer meint: "Das steht doch schon in der Bibel so. 'Er brach das Brot und verteilte es unter den Armen'."

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen ...

... Papagei Papst Benedikt XVI. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt du was, morgen in der Früh gehst du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als 'Heiligkeit' zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"

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