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... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.
12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.
13. Semester
10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.
10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.
11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.
17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!
18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...
19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!
01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.
04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."
1169 Stimmen:
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... -
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...
...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!
1431 Stimmen:
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... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.
1397 Stimmen:
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...
Sie: Danke, ich nehme lieber das Geld.
Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Kann höchstens eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal.
Er: Wie kommt es, daß du so schön bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.
Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.
Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.
Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?
Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.
Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.
Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Auf der Suche nach einem Versteck vor dir
alternativ:
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.
Er: Hab ich dich nicht schonmal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.
Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und dieser auch, wenn du dich hinsetzt.
Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.
Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterben.
1069 Stimmen:
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... serienmäßig drauf:
1. Bist du sicher, dass du genug getrunken hast?
2. Das war ein toller Furz! Mach noch einen!
3. Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Kleider mehr zu tragen.
4. Ich bin mal kurz nach draußen, das Haus streichen.
5. Solltest du jetzt nicht mit deinen Jungs in der Kneipe sein?
6. Ich weiß, das ist etwas enger hinten. Würdest du es trotzdem noch mal versuchen?
7. Du bist so sexy, wenn du besoffen bist.
8. Das verstehe ich vollkommen, kein Problem, nächstes Jahr habe ich ja wieder Geburtstag. Geh ruhig mit den Jungs ins Stadion.
9. Mir ist langweilig. Lass uns meine Pussy rasieren.
10. Pass auf, ich verdiene genug. Warum hörst du nicht auf zu arbeiten und verbesserst dein Handicap?
11. Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder. Das musst du sehen!
12. Nein, nein. Ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel zu machen.
13. Was sagst du dazu: Wir holen uns einen guten Pornofilm und einen Kasten Bier und ich ruf dann noch die Sabine für einen Dreier an.
14. Tu mir einen Gefallen: Vergiss den Valentinstag und kauf dir dafür lieber eine Dauerkarte für das Fußballstadion.
15. Ich habe mich für einen Yogakurs eingetragen, damit ich meine Schenkel besser hinter den Kopf bekomme.
1351 Stimmen:
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[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]
... zur Tochter.
"Wenn du einmal heiraten solltest, dann nur einen Soldaten. Der kann kochen, Betten machen, aufräumen und hat gelernt zu gehorchen!"
1380 Stimmen:
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... Nachbarin und sagt: "Du, meine Mann macht gar keinen guten Sex mehr mit mir."
Die Österreicherin verbessert sie und sagt: "Ilonka, man sagt nicht 'meine Mann', man sagt 'mein Mann macht keinen guten Sex mehr.'"
Darauf erwidert die Ungarin: "Nein, nein, deine Mann macht sehr guten Sex!"
1506 Stimmen:
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[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]
... mit einem vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte: "Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?" Die weiblichen Studenten standen auf und wollten geschlossen das Auditorium verlassen. "Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach Indien legt doch erst morgen ab!"
2350 Stimmen:
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... zwischen Jet-Cockpit und
Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Fluglotsen mit den
Piloten aufgezeichnet).
Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken Sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
Tower: "Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
Triebwerke starten?"
Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
links."
Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte:
"Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig
wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
Höhenmesser zeigt nichts mehr an ..."
Nach weiteren fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
Maschine:
"Halt endlich das Maul und stirb wie ein Mann!"
Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
Tankwagen."
Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab' meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Heute ist aber Dienstag"
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."
Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin einsachtzig groß und sitze vorne links."
Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers:
"Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"
Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!"
Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmm ... Dienstag würde mir gut passen."
3178 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [27 Kommentare]
... Äffe die Stimme des Telefonisten nach.
2. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.
3. Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"
4. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.
5. Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"
6. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"
7. Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"
8. Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"
9. Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne
10. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.
11. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.
12. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.
13. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0
14. überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.
15. Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.
16. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.
17. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.
18. Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"
19. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.
20. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza
21. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.
22. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.
23. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".
24. Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".
25. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
26. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.
27. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.
28. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.
29. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.
30. Erkundige Dich, was Dein Gegenüber trägt.
31. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen has
32. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten
33. Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.
34. Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.
35. Fange an zu feilschen.
36. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.
37. Fordere Dein Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.
38. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.
39. Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"
40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.
41. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.
42. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)
43. Frage nach einem kompletten Menü.
44. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.
45. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.
46. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.
47. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.
48. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.
49. Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.
50. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.
51. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.
52. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.
53. Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben
54. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.
55. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.
56. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.
57. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.
58. Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"
59. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.
60. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.
61. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass Dich dafür feiern und loben.
62. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)
63. Miete eine Pizza
64. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.
65. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"
66. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.
67. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.
68. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.
69. Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.
70. Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.
71. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.
72. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."
73. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.
74. Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.
75. Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.
76. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert
77. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"
78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.
79. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre
80. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.
81. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.
82. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.
83. Stottere bei jedem "p".
84. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"
85. Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"
86. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)
87. Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll
88. Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"
89. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.
90. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.
91. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"
92. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"
93. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"
94. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"
95. Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"
96. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12 Euro. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"
97. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.
98. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.
99. Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.
100. Zitiere Shakespeare.
1380 Stimmen:
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