Witze zum Stichwort Wollen

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[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Die Jungs von der Band Tokio Hotel geben ...

... sich nach dem Konzert in ihrem Hotelzimmer so richtig die Kante. Nach einiger Zeit gehen der Bassist Georg und der Schlagzeuger Gustav auf den Balkon. Als sie sich am Balkongeländer festhalten wollen, löst sich das Geländer aus der Verankerung und die beiden fallen in die Tiefe. Sagt der Bassist zum Schlagzeuger: "He, da sind wir ja endlich mal zusammen!" Antwort des Schlagzeugers: "Wart's ab!" - Ba-Dumm!

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[Menschen & Tiere - Tiere]

Der Hahn zu den Hennen: "Morgen früh legt ...

... ihr euch alle auf den Rücken und bewegt euch nicht mehr!"
Eine Henne mit verklärtem Blick: "Mmmmh, ist das eine neue Stellung oder was soll das werden?"
Hahn: "Neee, wir wollen dem Bauern nur mal einen kräftigen Schreck einjagen!"

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1081 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Kellner]

Gast: "Herr Ober, in meiner Suppe ist eine ...

... Fliege!" Ober: "Pssst! Nicht so laut, sonst wollen die anderen auch noch eine."

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1032 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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1168 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

"Hi, wollen wir etwas Mathe üben? Wir könnten ...

... dich und mich addieren, unsere Kleider abziehen, unsere Beine teilen und uns multiplizieren."

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1356 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Polen]

Ein Deutscher, ein Türke und ein Pole wollen ...

... um eine Ecke gehen.
Geht der Deutsche um die Ecke - ist der Deutsche weg.
Geht der Türke um die Ecke - ist der Türke weg.
Geht der Pole um die Ecke - ist die Ecke weg.

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1638 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in ...

... Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie, bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinen-Witzen.
Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark:
"Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich, er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit nur zurück: "Sie halten sich da bitte raus, mein Herr, ich spreche zu dem Arschloch, das auf Ihrem Knie sitzt!"

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1065 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Die Kassiererin im Sexshop zuckt mit keiner ...

... Wimper, als der Kunde seine künstliche Vagina bezahlen will.
"Wofür brauchen Sie die?" fragt sie geschäftsmäßig.
Der Kunde wird rot und zischt: "Das geht Sie ja wohl gar nichts an!"
"Beruhigen Sie sich!" sagt sie gelassen, "ich frage ja nur. Denn wenn Sie sie lecken wollen, kann ich sie als Lebensmittel zum halben Mehrwertsteuersatz berechnen."

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1208 Stimmen: –

[Länder & Nationen - DDR]

"Sie wollen also in den Westen übersiedeln? ...

... Warum? Gefällt Ihnen die Landschaft hier nicht?"
"Da kann ich mich nicht beschweren."
"Gefällt Ihnen ihre Arbeit nicht?"
"Da kann ich mich nicht beschweren."
"Gefällt Ihnen das Essen nicht?"
"Da kann ich mich nicht beschweren."
"Oder gefällt Ihnen etwa die Regierung nicht?"
"Da kann ich mich erst recht nicht beschweren."
"Und warum wollen Sie dann in den Westen?"
"Da kann ich mich beschweren!"

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1713 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Eine alte Dame genehmigt sich in ihrer Einsamkeit ...

... zum Abendessen ein Glas Rotwein. Aus Versehen verschüttet sie ein bisschen Wein auf der Tischdecke. Kurz darauf klingelt das Telefon. Eine düstere Stimme am anderen Ende der Leitung sagt: "Wenn der Fleck bis heute um Mitternacht nicht weg ist, dann, dann, dann!"
Die Dame legt auf. "Ein dummer Streich!", denkt sie kopfschüttelnd.
Doch als sie kurz vor dem Zubettgehen ihre E-Mails abruft, erhält sie von UNBEKANNT folgende Message:
"Wenn der Fleck bis heute um Mitternacht nicht weg ist, dann, dann, dann!"
Seufzend löscht die schrecklose Dame die Mail und legt sich schlafen.
Um Mitternacht klingelt es an der Tür.
Die Dame schreckt aus ihrem Schlaf auf, wickelt sich in ihren Morgenmantel und denkt: "Wer wird mich jetzt noch besuchen wollen?"
Sie geht zur Tür und öffnet. Draußen steht eine vermummte Gestalt, Blitze zucken, die Straßenlaternen erlöschen.
Und eine grausame Stimme sagt:
"Wenn der Fleck jetzt noch nicht weg ist, dann, dann, dann! - probieren Sie's mal mit Waschmittel!"

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