... Trabant zu bestellen.
"Ich hätte gerne einen Trabant."
"Kein Problem."
"Mit Sechszylinder und Einspritzanlage?"
"Kein Problem!"
"Mit Front- und Heckspoiler?"
"Kein Problem!"
"Tiefer gelegt?"
"Kein Problem!"
"Sportsitze?"
"Kein Problem!"
"Radio mit Verstärker?"
"Kein Problem!"
"Alufelgen und Sportauspuff?"
"Kein Problem!"
"Wann können Sie liefern?"
"Morgen!"
"Wollen Sie mich verarschen?"
"Wer hat denn damit angefangen?"
1884 Stimmen:
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[Ausbildung & Beruf - Musiker]
... für Schuberts "Unvollendete Symphonie" geschenkt bekommen. Er war verhindert und gab die Karten an die Sachbearbeiterin für Organisationsfragen weiter. Am nächsten Tag fragte der Oberbürgermeister die Mitarbeiterin, wie ihr das Konzert gefallen habe. Statt zu antworten, überreichte im die Organisationsexpertin ein Memorandum, in dem es hieß:
- Für einen beträchtlichen Zeitraum hatten die zwei Oboisten nichts zu tun. Ihr Part sollte deshalb reduziert werden. Dadurch würden auf jeden Fall gewisse Arbeitszusammenballungen eliminiert.
- Alle zwölf Geiger spielten die gleichen Noten. Das ist unnötige Doppelarbeit. Die Mitgliederzahl dieser Gruppe sollte drastisch gekürzt werden. Falls wirklich ein großes Klangvolumen erforderlich ist, lässt sich dieses durch den Einsatz elektronischer Verstärker erzielen.
- Erhebliche Arbeitskraft kostete auch das Spielen von Zweiunddreißigstel-Noten. Das ist eine unnötige Verfeinerung. Es wird deshalb empfohlen, alle Noten auf- bzw. abzurunden. Würde man diesem Vorschlag folgen, wäre es möglich, auch Volontäre und weniger qualifizierte Hilfskräfte einzusetzen.
- Unnütz ist schließlich, dass die Hörner genau jene Passagen wiederholen, die bereits von den Saiteninstrumenten gespielt wurden. Würden alle in diesem Sinne überflüssigen Passagen gestrichen, könnte das Konzert von 25 Minuten auf etwa vier Minuten verkürzt werden. Hätte Schubert sich an diese Erkenntnis gehalten, wäre er wahrscheinlich in der Lage gewesen, seine Symphonie zu vollenden.
565 Stimmen:
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[Ausbildung & Beruf - Musiker]
... Weil sie den Verstärker nicht mit ins Bett nehmen können...
480 Stimmen:
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[Ausbildung & Beruf - Musiker]
... nicht mehr miteinander kommunizieren kann. Aber der Berater schafft es nicht, beide dazu zu bewegen, miteinander zu reden. Schließlich, nach mehreren Beratungsabenden, steht der Berater auf, geht in die Ecke, holt einen Bass und einen kleinen Verstärker, schließt sie an und beginnt zu spielen. Die Kommunikations-Barriere der beiden beginnt zu schwinden und sie beginnen schließlich, ihre Probleme zu diskutieren und sich das zu sagen, was sie immer aneinander gestört hatte.
Am Ende waren beide wieder glücklich Arm in Arm wie in alten Zeiten. Beim Zahlen sagten sie: "Wie haben Sie das bloß geschafft? Was war das für ein tolles Stück?" Antwort: "Jeder fängt an zu zu reden während eines Bass-Solos."
521 Stimmen:
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[Ausbildung & Beruf - Musiker]
... es mit dem Rockmusiker?" - "Im Bett war er eine Niete - er musste ohne Verstärker arbeiten!"
463 Stimmen:
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Am 04.12.2011, 09:53 Uhr schrieb wing:
Treffen sich zwei Musiker vormittags im Hotel....
Warum sind Rockmusiker so schlechte Liebhaber?
Weil sie den Verstärker nicht mit ins Bett nehmen können.
... [weiter]
Am 06.11.2011, 09:20 Uhr schrieb wing:
Ein Musiker hat sich verlaufen und fragt...
Warum sind Rockmusiker oft schlecht im Bett?
Weil sie den Verstärker nicht mitnehmen können.... [weiter]
Am 25.10.2010, 06:02 Uhr schrieb alla:
Zwei reiche Damen im Konzert. Sagt die eine...
Der Oberbürgermeister hatte Konzertkarten für Schuberts "Unvollendete Symphonie" geschenkt bekommen. Er war verhindert und gab die Karten an die Sachbearbeiterin für Organisationsfragen weiter. Am nächsten Tag fragte der Oberbürgermeister d... [weiter]
Am 25.10.2010, 05:59 Uhr schrieb alla:
Zwei reiche Damen im Konzert. Sagt die eine...
Warum sind Rockmusiker so schlechte Liebhaber? Weil sie den Verstärker nicht mit ins Bett nehmen können...... [weiter]
Am 30.11.2009, 12:57 Uhr schrieb Schwarzbier:
Ein Ferkel kommt bei seinen Streifzügen durch...
Der Oberbürgermeister hatte Konzertkarten für Schuberts "Unvollendete Symphonie" geschenkt bekommen. Er war verhindert und gab die Karten an die Sachbearbeiterin für Organisationsfragen weiter. Am nächsten Tag fragte der Oberbürgermeister d... [weiter]
22.04.2024, 16:30 Uhr
Warum hat die DDR ...
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Bei der Fahrschulprüfung in Karl-Marx-Stadt wird der Prüfling gefragt:
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wing:
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wiedermal geil und spitz
öffnet er den Hosenriegel...
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