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... - "Zehn Jahre, mein Kind!" - "Und wie lange musst Du noch?"
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[Ausbildung & Beruf - Kellner]
... Gast wartet schon sehr lange, um seine Bestellung aufzugeben. Schließlich wird es ihm zu bunt und er ruft laut ins Lokal: "Gibt es denn hier keine Ober?" Kommt eine Stimme vom Nachbartisch: "Doch, doch, morgen spielen sie La Traviada!!!"
512 Stimmen:
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[Sammelsurium - Harald Schmidt]
... so was wie "Verbotene Liebe", aber mit ausschließlich Schwulen! Bei uns gibt es schon lange eine Schwulen-Soap - sie heißt "Tagesschau"!
445 Stimmen:
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[Länder & Nationen - DDR]
... Teufel und beraten nun, wer ihn aufnehmen soll. Keiner will Lenin so richtig haben. Nach längerem diskutieren einigen sich die beiden, dass Lenin bei jedem eine einjährige Probezeit zu bestehen hat, bevor sie sich entscheiden.
Zuerst nimmt der Teufel Lenin zu sich. Nach genau einem Jahr treffen sich Teufel und Gott wieder an derselben Stelle. Gott fragt nun den Teufel: "Na, wie hat er sich denn so gemacht bei dir in der Hölle?" Darauf stöhnt der Teufel: "Er hat alle kleinen Teufelchen zu jungen Pionieren gemacht."
Gott und Teufel trennen sich nun wieder für ein Jahr. Und Lenin kommt zur Probezeit in den Himmel.
Als das Jahr vorbei ist, erscheint der Teufel an der vereinbarten Stelle. Aber kein Gott da. Der Teufel wartet und wartet. Nach ein paar Tagen wird ihm das aber zu lange, und er fängt an Gott zu suchen. Irgendwann trifft er diesen auch, wie dieser gedankenversunken auf ein Blatt Papier starrt und etwas vor sich hinmurmelt. Der Teufel sieht dem eine Weile zu und fragt schließlich ganz ungeduldig: "Na, erzähl schon, wie ist es mit Lenin gelaufen?" Darauf Gott: "Psst, sei still, ich muss mich auf unseren ersten Parteitag vorbereiten!"
535 Stimmen:
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[Länder & Nationen - DDR]
... Moskauer Kaufhaus.
Verkäuferin: "Na, Mütterchen, was möchtest du?"
Mütterchen: "Ich möchte einen Staubsauger."
"Wir haben schon lange keine Staubsauger mehr gehabt. Du musst mal in den Rayon (Russische Verwaltungseinheit) fahren, wo die Dinger hergestellt werden!"
"Aber, da komme ich doch her!"
"Dann versuch es mal in der Stadt, in der die Staubsaugerfabrik ist."
"Aber, ich wohne doch in dieser Stadt."
"Musst es eben direkt in der Fabrik versuchen!"
"Aber, ich arbeite doch selbst in der Fabrik."
"Und da hast du keinen Staubsauger? Na, Mütterchen, - du musst halt jeden Tag ein kleines Teilchen mit nach Hause nehmen und dann zusammenbauen!"
"Aber das habe ich doch schon ein paar Mal gemacht!"
"Und weshalb hast du dann noch keinen Staubsauger?"
"Immer, wenn ich fertig war, hatte ich eine Kalaschnikow!"
673 Stimmen:
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... "Wie lange arbeiten sie eigentlich schon bei uns, Morgen nicht mehr mitgezählt?"
471 Stimmen:
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[Politik & Gesellschaft - Prominente]
... als sie in einem Teich einen Mann ertrinken sahen. Sie stürzten sich sofort ins Wasser und retteten den Ertrinkenden. Am Ufer stellte sich heraus, dass der Gerettete Bill Clinton war. Bill war glücklich darüber, dass er nicht ertrunken war und erklärte den Knaben, dass er ihnen je einen Wunsch erfüllen würde. Der erste Knabe sagte: "Ich wünsche mir ein Mountainbike. Das wünsche ich mir schon lange, aber meine Eltern haben nicht genügend Geld." Bill antwortete: "OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre mit Dir zum Fahrradhändler." Der zweite Junge wünschte sich einen Computer. Bill antwortete: "OK, morgen kommt einer meiner Sekretäre mit Dir zum Computer-Fachgeschäft." Der dritte Knabe sagte: "Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis." "Moment, Du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken," entgegnete Bill. "Ja," antwortete der Knabe, "aber wenn mein Vater herausfindet, dass ich dich aus dem Teich gefischt habe, bringt er mich um."
663 Stimmen:
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... Sie sich schon lange für einen Prinzen?" - "Nein, erst seit dem ich kein Frosch mehr bin!"
461 Stimmen:
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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... ein bekannter evangelischer Theologe, der es mit Dogmatik hatte.)
Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber: "Also, wir wollen dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir erstmal prüfen, ob du auch alles verstanden hast, was du da unten so verzapft hast. Mit der Dogmatik, etc."
Schickt ihn dann in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draußen. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf, Jesus stürzt heraus, völlig fertig. Petrus fragt ihn: "Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?" Jesus: "Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!"
540 Stimmen:
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... bin Mike und ich begrüße Sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John!
- Danke Mike.
Was hast du mitgebracht, John?
- Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat.
Unglaublich, sag uns schnell was es ist!
- Ich habe hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"
Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann' uns nicht länger auf die Folter...
- Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat.
Das ist ja unglaublich...
- Ja, aber das ist noch nicht alles, Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne...
Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.
- Das ist tatsächlich so, Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier.
Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?
- Nein, nein, Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus.
Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha, John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.
- Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat.
Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?
- Aber natürlich Mike. Hier halt mal.
Das ist ja unglaublich, John, es wiegt beinahe nichts.
- Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook. Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.
- Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike, ha, ha, ha, schau, ich entfalte es wieder und... pass jetzt gut auf...
Aber John, was tust du jetzt? Nein, das geht doch nicht du zereisst das Papier in zwei Teile.
- Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.
Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht! Nicht darauf herumtrampeln.
- Keine Panik Mike, schau mal...
Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet. Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?
- Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.
Unglaublich...
- Aber das ist noch nicht alles!
Nee?
- Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC, du verstehst was ich meine, Mike.
Ja. John, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten, dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt! Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch?
854 Stimmen:
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