Witze zum Stichwort Liegt Nicht

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[Sonstige - Witzige Texte]

Busfahrertest >>> 1. Frage: Wenn eine ...

... alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes

A - Sie brüllen sie an, weil sie so langsam ist.
B - Sie schimpfen laut vor sich hin, was für eine Bürde alte Leute für die Gesellschaft sind.
C - Sie warten geduldig, bis sie halb eingestiegen ist und klemmen sie dann in der Tür ein.


2. Frage: Wenn Sie von einer Haltestelle anfahren, achten Sie darauf

A - das vor Ihnen parkende Auto einzudellen.
B - durch ein falsches Blinksignal Verwirrung zu stiften.
C - möglichst vielen Autofahrern den Weg abzuschneiden.


3. Frage: Welche der drei Methoden ist korrekt: Die Namen der Haltestellen sollen ausgerufen werden

A - wenn die Türen schon wieder geschlossen sind.
B - so, daß niemand die Straßennamen versteht.
C - wann immer es Ihnen paßt.


4. Frage: Im Bus stehen mehrere Fahrgäste. Die Ampel ist eben auf rot umgesprungen. Wie reagieren Sie?

A - Sie preschen noch über die Kreuzung.
B - Sie bremsen so gemächlich, daß sie mitten auf der Kreuzung zu stehen kommen und den Querverkehr blockieren.
C - Sie treten voll auf die Bremse und erinnern so Ihre Fahrgäste, sich das nächste mal besser festzuhalten.


5. Frage: Obwohl der Bus voll ist bis zum geht-nicht-mehr, wollen noch ein paar Leute zusteigen! Was tun Sie?

A - Sie ermuntern Ihre Fahrgäste zum drängeln.
B - Sie heitern die Leute, die zu Tode gequetscht werden, durch Sardinenwitze auf.
C - Sie furzen.


6. Frage: Angenommen, vor der Haltestelle liegt eine große Pfütze. Wie verhalten sie sich?

A - Ja.
B - Nein.


7. Frage: Wenn Ihr Bus eine Kreuzung blockiert, sollten Sie

A - stur abwarten, auch wenn die anderen noch so laut hupen.
B - noch lauter hupen als die anderen.


8. Frage: Wenn es regnet, sollten Sie den Bus

A - möglichst weit vom Schutzdach entfernt anhalten, damit alle zusteigenden Passagiere naß werden.
B - möglichst nah an die Haltestelle ranfahren, quer durch die Pfützen, die sich am Straßenrand befinden.
C - gar nicht erst anhalten.


9. Frage: Wenn Ihnen ein Privatauto den Weg abschneidet

A - überholen Sie es und revanchieren sich.
B - rammen Sie es von hinten.
C - klären Sie Ihre Fahrgäste per Lautsprecher darüber auf, daß es sich bei dem Idioten nur um eine Frau, einen Ausländer oder beides zugleich handeln könne .

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1165 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Ein Handelsreisender kommt in eine kleine ...

... Stadt mit nur einem Hotel.
Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt den Wirt:
"Sagen Sie mal, haben Sie auch Frauen zum poppen hier?" - "Nee," sagt der
Wirt, "wir haben nur unseren Franz!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal." Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker.
Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter. "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" - "Tja, kostet 80 Euro."
Handelsreisender: "Na gut, und wie läuft es ab? Ich gebe Franz die 80 Euro und dann wird gepoppt?" Wirt: "Nein, nicht ganz, 40 Euro bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix."
"Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40 Euro, mir egal." Der Wirt: "Hm, auch das nicht. 20 Euro kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!"
Handelsreisender: "Mir soll's Recht sein, wenn Franz mit einem Zwanni einverstanden ist! Also gebe ich Franz die 20 Euro und dann geht es los, ja?" Wirt: "Nein, die letzten 20 Euro teilen sich Bernd und Peter, die halten den Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"

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1181 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Ein Junge geht mit seiner Oma spazieren. ...

... Da sieht er auf dem Boden ein 20-Euro-Schein liegen und fragt: "Oma, darf ich den Schein aufheben?" Oma: "Nein, mein Junge, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben." Dann gehen sie weiter und der Junge sieht einen 100-Euro-Schein auf den Boden und fragt: "Oma, darf ich den 100-Euro-Schein aufheben?" Sagt die Oma: "Nein, ich hab dir doch schon gesagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben." Sie gehen weiter, die Oma stolpert und fällt hin. Sie bittet ihren Enkelsohn ihr aufzuhelfen, doch der Junge sagt: "was auf dem Boden liegt, darf ich nicht aufheben."

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1130 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Der Patient liegt auf dem Operationstisch. "Herr ...

... Doktor, ich habe so eine schreckliche Angst!"
"Brauchen Sie nicht", sagt der Arzt, "ich habe heute Jubiläum und mache die Operation zum hundertsten Mal - einmal muss es schließlich klappen."

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1455 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ...

... Sie müssen mir helfen.
Jeden Abend wenn ich im Bett liege und schlafe kommt ein kleines, grünes Männchen und sagt:
'Du musst pinkeln, du willst pinkeln und jetzt pinkelst du.' Und dann pinkele ich ins Bett.
Das geht jetzt schon seit zwei Wochen so."
Der Arzt: "Ist doch ganz einfach, wenn dass kleine grüne Männchen wieder kommt sagen Sie: 'Ich will nicht pinkeln, ich muss nicht pinkeln und ich pinkele nicht.'"
"Herr Doktor, darauf hätte ich eigentlich auch kommen können, vielen lieben Dank."
Als der Mann abends wieder im Bett liegt kommt das grüne Männchen.
Der Mann: "Ich muss nicht pinkeln, ich will nicht pinkeln und ich pinkele nicht."
Darauf das grüne Männchen: "Rede nicht so ein wirres Zeug, heute wird gekackt."

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1123 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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1168 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Ein schneller Posaunist, ein langsamer Posaunist, ...

... ein Pianist und ein Saxophonist stehen jeweils an den Ecken eines Fußballfeldes. In der Mitte am Anstoß liegt ein 100-Euro-Schein - wer bekommt diesen?
Ganz einfach: der langsame Posaunist! Den schnellen Posaunisten gibt es nicht, der Pianist rennt wegen 100 Euro nicht los und der Saxophonist hat noch nie einen 100-Euro-Schein gesehen!

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1066 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Die 15jährige Susi schläft zu gern nackt ...

... und breitbeinig.
Die Mutter warnt sie: "Susi, das ist unanständig, schäme Dich."
Aber Susi kümmert das nicht.
Am nächsten Abend liegt sie schon wieder nackt und mit gespreizten Beinen im Bett. Die Mutter kommt und schreit wieder entsetzt:
"Verdammt, Susi, ich hab Dir doch gesagt, das ist unanständig und irgendwann wird Dir die Gebärmutter rausfallen."
Susi lacht und meint nur: "Huch, Gebärmutter, dass ich nicht lache! Veräppeln kann ich mich selber!"
Doch die Mutter will Susi überzeugen, kommt nachts in ihr Zimmer und
legt ihr einen riesigen Schinken zwischen die Beine.
Am nächsten Morgen kommt die Kleine ganz aufgeregt zu ihrer Mutter:
"Mutti, heute nacht ist mir meine Gebärmutter rausgefallen, heute morgen hab ich's dann bemerkt!"
Darauf die Mutter: "Siehst Du, mein Kind, ich hab's Dir doch gesagt."
Meint Susi: "Ja, das war ja alles nicht so schlimm, aber bis ich sie wieder drinnen hatte!"

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1283 Stimmen: –

[Sammelsurium - Alle Kinder]

Alle Kinder bleiben am Abgrund stehen. Nur ...

... nicht Adelheid, die geht zu weit.

Alle Kinder fahren Panzer, nur nicht Annette, die hängt an der Kette.

Alle Kinder freuen sich über das Licht, nur nicht Abel, der kam ans Kabel.

Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer. Nur nicht Brigitte, die sitzt in der Mitte.

Alle Kinder hörten den Donner, außer Fritz, den traf der Blitz.

Alle Kinder spielen Ritter. Nur nicht Gert, in dem steckt ein Schwert.

Alle Kinder sitzen auf der schweren Betonplatte, nur nicht Gunter, der liegt drunter.

Alle Kinder freuen sich aufs Essen, nur nicht Gerd, der liegt im Herd.

Alle Kinder fahren Boot, nur nicht Gunter, der ging unter.

Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer, nur nicht Gitte, die sitzt in der Mitte.

Allen Kindern schmeckte das Fondue, nur nicht Hanne, die kam an die Flamme.

Alle Kinder spielen mit dem Messer, außer Hagen, der hat's im Magen.

Alle Kinder kamen nach Haus, außer Holger, der hatte Verfolger.

Alle Kinder sehen den Hai, nur Hagen sieht den Magen.

Alle Kinder buddeln am Strand. Nur nicht Hein, den gruben sie ein.

Alle Kinder essen Metzelsuppe, nur nicht Hein, der kommt rein.

Alle Kinder gehen brav aufs Klo. Nur nicht Horst, der macht in den Forst.

Alle Kinder beobachten Cowboys, nur nicht Hasso, der hängt im Lasso.

Alle Kinder trinken Blut, nur nicht Heinz, es ist seins.

Alle Kinder spielen Metzger, nur nicht Hein, der spielt das Schwein.

Alle Kinder laufen über den Friedhof, nur nicht Hagen, der wird getragen.

Alle Kinder besichtigen Löwen im Tierpark, nur nicht Jutta, die ist Futter.

Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Jens, der klebt am Benz.

Alle Kinder schauen auf das brennende Auto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.

Alle Kinder schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus.

Alle Kinder haben gute Zähne, nur nicht Lars, der ißt Mars.

Alle Kinder kamen zum Gipfel, außer Malte, der verschwand in der Spalte.

Alle Kinder müssen zum Frisör, nur nicht Matze, der hat ne' Glatze.

Alle Kinder heißen Susanne, nur nicht Petra, die heißt Anne.

Alle Kinder haben Grippe. Nur nicht Petra, die hat Lepra.

Alle Kinder springen über die tiefe Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt 'n Meter.

Alle Kinder stehen bis zum Hals im Wasser, nur nicht Rainer, der ist kleiner.

Alle Kinder kriegen Prügel, nur nicht Renate, die kann Karate.

Alle Kinder waschen sich, außer Rainer, den wäscht keiner.

Alle Kinder gingen über die Brücke. Nur nicht Rosel, die liegt in der Mosel.

Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.

Alle Kinder angeln Haie, nur nicht Schröder, der ist Köder.

Alle Kinder sind in der Berghütte. Nur nicht Sabine, die steckt in der Lawine.

Alle Kinder fahren mit der Straßenbahn, nur nicht Sabine, die liegt auf der Schiene.

Alle Kinder haben Haare, nur nicht Thorsten, der hat Borsten.

Alle Kinder rennen übers Eis, nur nicht Vera, die war schwerer.

Alle Kinder Pinkeln in die Regenrinne, nur nicht Winne, der liegt drinne.

Alle Kinder springen von der Brücke auf den fahrenden Zug, nur nicht Peter, der sprang später.

Alle Kinder fahren Panzer, nur nicht Gunter - der liegt drunter!

Alle Kinder schwimmen im Stausee, nur nicht Sabine, die kämpft mit der Turbine

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1489 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Denkzettel für Frauen - 1. Lerne mit ...

... dem Klositz zurecht zu kommen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.

2. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage, an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.

3. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das!

4. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.

5. Lass Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, daß verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.

6. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein!

7. Weinen ist Erpressung.

8. Frag, wenn Du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst!

9. Wir können uns keine Daten merken. Markiere Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.

10. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.

11. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen.

12. Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt!

13. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.

14. Wenn Du glaubst, Du seiest dick, dann bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.

15. Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann und eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.

16. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.

17. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst.

18. Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte in den Werbepausen.

19. Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.

20. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen.

21. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.

22. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, daß Du uns nichts bedeutest.

23. Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, daß Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.

24. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.

25. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!

26. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabel-Piercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.

27. Du hast genügend Kleider.

28. Du hast zu viele Schuhe.

29. Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.

30. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.

31. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen.

32. Ich bin in Form. Rund ist auch eine ...

33. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den Standardeinstellung von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was 'malve' ist.

34. Danke, daß Du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewußt, daß wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten.



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