Witze zum Stichwort Lief

Die passendsten Witze

[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Schon immer hatte sich Petrus, der Himmelswächter, ...

... Gedanken gemacht, wie Gott wohl Menschen erschafft. Eines Tages sah er Gott wieder durch den Himmel schleichen. Er folgte ihm unbemerkt. In einer Ecke des Himmels verschwand Gott. Petrus schaute heimlich zu.

Gott nahm eine Handvoll Ton und formte daraus Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neues Menschlein davon. Immer und immer wieder sah Petrus diesem Vorgang zu.

Als Gott sich dann entfernte, schlich er um die Ecke und dachte sich: was der kann, kann ich auch! Nahm einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und - klatsch! - da lag die Figur. Wieder nahm er einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und - klatsch! - da lag die Figur. Ebenso regungslos wie die erste. Alle seine Versuche schlugen fehl!

Plötzlich hörte er ein Geräusch - Gott stand hinter ihm und hatte ihn schon eine Weile beobachtet. Seine Hand griff sich eine der liegenden Figuren. Er betrachtete sie fachmännisch von allen Seiten. "Petrus", sprach er, "was du hier geformt hast, dass sind keine Menschen, sondern Beamte. Denen musst du schon in den Arsch treten, damit sie laufen!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist ...

... an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

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[Menschen & Tiere - Tiere]

Zwei Löwen im Zoo: "Man erzählt sich, du ...

... hättest mal einen Ausbruch geschafft?" - "Klaro!" - "Und? Wie lief es?" - "Zuerst prima! Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag heimlich einen Beamten gefressen. Das fiel erst gar nicht auf." - "Und wie ist es aufgefallen?" - "Ganz blöde! Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!"

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1200 Stimmen: o

[Länder & Nationen - Österreicher]

Ein Schweizer, ein Italiener und ein Österreicher ...

... arbeiteten zusammen auf einer Baustelle und machten auch zusammen Mittag. Dabei spielte sich seit Wochen dasselbe Prozedere ab. Der Schweizer öffnete seine Essensbox und schimpfte: "Schinken-Sandwich! Schon wieder Schinken-Sandwich! Jahrzehnte lang! Wie ich diese Schinken-Sandwichs hasse!" Der Italiener öffnete seine Essensbox und schimpfte: "Fisch-Sandwich! Schon wieder Fisch-Sandwich! Jahrzehnte lang! Wie ich diese Fisch-Sandwichs hasse!" Als letztes öffnete der Österreicher seine Essensbox und schimpfte: "Käse-Sandwich! Schon wieder Käse-Sandwich! Jahrzehnte lang! Wie ich diese Käse-Sandwichs hasse!"

Eines Tages sagte der Schweizer, bevor er seine Essensbox öffnete: "Falls ich wieder ein Schinken-Sandwich habe, bringe ich mich um." Er öffnete seine Box, Schinken-Sandwich drin, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Darauf sagte der Italiener, bevor er seine Essensbox öffnete: "Falls ich wieder Fisch-Sandwich habe, bringe ich mich um." Er öffnete seine Box, Fisch-Sandwich! Ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Als letztes sagte der Österreicher, bevor er seine Essensbox öffnete: "Falls ich wieder Käse-Sandwich habe, bringe ich mich um." Er öffnete seine Box, Käse-Sandwich! Ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod.

Ein paar Tage später trafen sich die drei Witwen an der Beerdigung. Die schweizerische Witwe weinte: "Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Schinken- Sandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben." Die italienische Witwe weinte: "Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Fisch-Sandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben." Die österreichische Witwe weinte: "Ich verstehe das auch nicht. Er hat sich sein Mittagessen immer selbst zubereitet."

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