Witze zum Stichwort Klar Mann

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[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Der Landarzt verschreibt einem Bauern Zäpfchen. ...

...
Der Bauer holt sie in der Apotheke und geht heim.
Er macht die Schachtel auf und nimmt ein Zäpfchen heraus.
"Verdammt, jetzt weiß ich nicht wie ich die einnehmen soll.
Weißt du es?" fragt er seine Frau.
"Nein, daß weiß ich auch nicht," sagt die Frau, "ruf halt den Doktor nochmal an."
Der Mann geht zum Telefonhäuschen und ruft an:
"Entschuldigen Sie, Herr Doktor, wie soll ich die Zäpfchen einnehmen?"
"Natürlich rektal, das ist doch klar!" sagt der Arzt.
Der Mann geht heim. "Rektal hat er gesagt.
Weißt du denn was das ist?" fragt er seine Frau.
"Nein, das habe ich noch nie gehört," sagt sie, "rufst halt nochmal an und fragst."
Er geht wieder zum Telefonhäuschen und ruft an.
"Entschuldigung Herr Doktor, Sie haben gesagt ich soll das Zäpfchen rektal einnehmen. Was ist denn das?"
Der Arzt erklärt es ihm: "Rektal heißt soviel wie anal."
"Der Mann geht heim und sagt zu seiner Frau:
"Er hat gesagt, anal geht's auch.
Weißt du wie das geht?" fragt er seine Frau.
"Nein," sagt sie "das Wort habe ich noch nie gehört.
Ich meine du solltest den Doktor noch mal fragen."
Er telefoniert also noch einmal.
"Herr Doktor, Sie haben vorhin gesagt, ich soll es anal einführen, wie macht man denn das?"
Da sagt der Doktor etwas barsch:
"Stecken Sie sich's in den Arsch!"
Daheim fragt die Frau ihren Mann:
"Na, was hat denn der Doktor gesagt?"
"Ach, der ist jetzt plötzlich sauer auf mich."

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1377 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Beamte]

"Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?" ...

... - "Ja!" - "Mit wem?" - "Mit einer Frau, mein Gott, das ist ja wohl klar!" - "So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!"

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[Menschen & Tiere - Erotik]

In einem Zoo wird eine seltene Gorilla-Art ...

... gezüchtet. Leider gibt es nur noch ein Weibchen und die lässt absolut kein Gorilla-Männchen an sich heran. Der Zoodirektor ist schon ganz verzweifelt und weiß sich keinen Rat mehr. Eines Tages besucht ein junger Mann den Zoo und bleibt vor dem Gorilla-Gehege stehen. Das Gorilla-Weibchen bekommt große Augen, gieriges Verlangen ist darin zu erkennen, rüttelt an den Gitterstäben, ganz verrückt nach dem Besucher. Der Zoodirektor sieht das und spricht den jungen Mann an: "Sie verzeihen, aber Sie sind unsere letzte Hoffnung. Würden Sie zu dem Gorilla-Weibchen in den Käfig gehen? Ich denke, 1000 Euro wären ein guter Preis dafür." - "Ja, okay, mach ich. Aber zwei Bedingungen hätte ich!" - "Ja, sagen sie ruhig." - "Keine Zuschauer, keinen Rummel, keine Presse, niemand darf es erfahren." - "Geht natürlich klar, und der zweite Wunsch?" - "Kann ich die 1000 Euro in Raten abzahlen?"

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1438 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Martina schreckt vom Liebesspiel auf, weil ...

... das Telefon klingelt. Sie nimmt ab. Nach einer Weile sagt sie beruhigend zu ihrem Liebhaber: "Du Alex, alles klar! Mein Mann rief gerade an und sagte, dass er erst spät nach Hause kommt, weil er mit dir noch einen trinken geht."

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1143 Stimmen: –

[Sport - Allgemein]

Als das letzte Mal die WM im Freistilringen ...

... in Amerika stattfand, war es schon von vorne herein klar, dass der Endkampf im Schwergewicht zwischen einem Amerikaner und einem Russen ausgemacht wird.
Vor dem Kampf nimmt der amerikanische Trainer seinen Kämpfer zur Seite: "Du weißt, wie sehr wir deinen Gegner studiert haben. Der Mann ist perfekt, eine Kampfmaschine. Pass vor allem auf seinen Brezelgriff auf, wenn du das erste Mal drin bist, ist der Kampf vorbei."

Der Kampf beginnt, und schon nach wenigen Sekunden hat der russische Ringer seinen Kontrahenten in seinem gefürchteten Brezelgriff. Der amerikanische Trainer hält sich die Augen zu vor Scham, das vorwiegend amerikanische Publikum bricht plötzlich in lauten Jubel aus. Als der Trainer die Augen öffnet sieht er nur noch, wie der Russe mit dem Rücken am Boden liegt und der Amerikaner sich auf ihn legt, um ihn auszuzählen.
Der Ami hat den Kampf tatsächlich gewonnen, trotz Brezelgriff.

Nach dem Kampf und der Siegerehrung nimmt der Coach seinen Ringer zur Seite und fragt ihn, wie er denn das Unmögliche möglich gemacht hat.
"Naja, er hat mich ganz einfach ausgetrickst und in seinem Griff genommen. Da hing ich dann erstmal, mir wurde schwarz vor Augen, das letzte, was ich sah, waren ein paar Hoden, gut verpackt in einen Ringeranzug. Ich dachte mir, ich habe nix mehr zu verlieren, also habe ich mit aller mir bleibenden Kraft zugebissen - du würdest erstaunt sein, wie viel Kraft du entwickelst, wenn dir jemand in die Eier beißt!"

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1218 Stimmen: –

[Freizeit - Kneipen]

Spricht der junge Mann an der Theke die süße ...

... Viola an: "Na, Süße, wir wollen doch bestimmt beide dasselbe, oder?" - "Na klar, lass uns ein paar Frauen aufreißen!"

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1290 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Drei Männer gehen auf der Straße und bemerken ...

... einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, worauf er bejaht. Er fragt ihn, ob er ihm seinen Tennisarm wegmachen könne. Darauf sagt Jesus: "Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!" Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Tschack-Bumm, und das Knie ist in Ordnung. Der dritte macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne. Darauf der dritte: "Fass mich ja nicht an, ich bin Frühpensionist!"

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[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

"Hast du schon mal vor einem größeren Zuhörerkreis ...

... gesprochen?" - "Klar, Mann!" - "Und über was haste da gesprochen?" - "Meine Herren", habe ich gesagt, "glauben Sie mir, ich bin vollkommen unschuldig!"

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1500 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Geht ein Mann zum Arzt und fragt ihn was ...

... dass auf der Stirn sei und der Arzt antwortete, dass es ein Penis werde. Der Mann fragte den Arzt was er denn dagegen tun könne und der Arzt sagte er müsse viel lesen. Der Mann wunderte sich nur und machte gleich ein Termin bei einem anderen Arzt doch der sagte das gleiche. Der Mann flog in seiner Verzweiflung in die USA zu einem Spezialisten und fragte den dann was das sein könnte, doch auch er sagte, dass es ein Penis werde und das er viel lesen sollte. Dem Mann wurde das echt alles zu dumm und fragte den Spezialisten: "Wieso sagen alle ihre Kollegen und auch sie das ich viel lesen soll?" Der Arzt antwortete nur gelassen: "Ja ist doch klar, weil später die Hoden vor den Augen hängen werden."

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1071 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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