Witze zum Stichwort Gehen

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Zur Bescherung kommt der Weihnachtsmann. ...

... Der kleine Albert ist ganz aufgeregt, als er die Spielsachen aus dem Sack holt. Zu erst bekommt er eine Spielzeugeisenbahn. Albert freut sich riesig und fragt den Weihnachtsmann: "Woher weisst du denn, dass ich mir das gewünscht habe?" Der Weihnachtsmann stubst mit dem Zeigefinger an Alberts Nase und sagt: "Das hab ich dir an der Nasenspitze angesehen." Als nächstes holt er ein Schaukelpferd aus seinem Sack. Nun ist Alberts Freude noch größer. "Ooooh, genauso eins hab ich mir gewünscht, woher hast du das denn wieder gewusst?" Wieder tippt der Weihnachtsmann auf Alberts Nasenspitze und sagt: "Das hab ich dir an der Nasenspitze angesehen!" Als der Weihnachtsmann gehen will, sagt Albert: "Weihnachtsmann, ist es eigentlich wahr, dass die Engel im Himmel keine Unterhosen tragen?" Darauf der Weihnachtsmann: "Ja, das stimmt, aber sag mal, woher weißt du das denn?" Darauf Albert: "Das habe ich an deinen Fingern gerochen!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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1168 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Der Seppl kommt aus der Dorfschule nach Hause ...

... und setzt sich in der Stube ans Fenster. Die Lehrerin hat den Schülern als Hausaufgabe aufgegeben, ein Gedicht zu verfassen.
Nun sitzt der Seppl am Fenster und schaut auf den Hof.

Da sieht er die Magd über den Hof gehen und schreibt:

Die Magd geht hin zur Scheune,
ihr Kleidchen ist ganz neu.
Am Arm hat sie ein Körbchen,
ich glaub', sie holt da Heu.

Plötzlich sieht er den Knecht über den Hof gehen. Er schreibt:

Der Knecht geht auch zur Scheune,
Er pfeift und ist ganz froh.
In der Hand hat er 'ne Gabel,
ich glaub' da holt er Stroh.

Nun geschieht lange gar nichts. Seppl wird neugierig, geht zur Scheunentür und guckt durch einen Spalt in die Scheune.
Da läuft er schnell zurück und schreibt:

Die Magd liegt tot am Boden,
der Knecht liegt auf ihr drauf.
Er zuckt nur noch ein bißchen,
ich glaub, bald stirbt er auch.

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1381 Stimmen: o

[Länder & Nationen - Polen]

Ein Deutscher, ein Türke und ein Pole wollen ...

... um eine Ecke gehen.
Geht der Deutsche um die Ecke - ist der Deutsche weg.
Geht der Türke um die Ecke - ist der Türke weg.
Geht der Pole um die Ecke - ist die Ecke weg.

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1638 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Frauen]

Gehen zwei Frauen an einem Schuhgeschäft vorbei. ...

...

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1100 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer ...

... angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Übrigens: wir vermissen den Sysadmin, wisst ihr, was aus ihm geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit "Nein" und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben.
Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: "Wer von euch Affen hat den Sysadmin gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Ober-Kannibale: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Gruppenleitern, Teamleitern, Projekt-Managern und Controllern, damit keiner etwas merkt, und du Depp musst den Systemadministrator fressen."

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1250 Stimmen: –

[Sport - Fußball]

Totti kommt in den Himmel: "Warum hängen ...

... hier so viele Uhren und alle gehen anders?" Petrus: "Tja, jede Fußballnation hat seine eigene Uhr und für jede Schwalbe geht sie eine Sekunde weiter." Fragt Totti: "Und wo ist die von Italien?" Sagt Petrus: "Die hängt in der Küche als Ventilator."

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3132 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Warum rennt eine Blondine vor dem schlafen ...

... gehen 7-mal ums Bett? - Damit sie Vorsprung hat, wenn ein Mörder kommt.

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1000 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Erotik]

Die junge Frau hat einen neuen Lover und ...

... schleppt ihn zum ersten mal mit auf ihre Bude.Ohne Umschweife schlägt sie ihm vor, "69" zu machen.
"Was zum Teufel ist das denn?", fragt er. Da wird ihr klar, dass der Typ wohl nicht der Erfahrenste ist und sie ihn behutsam in die Liebeskunst einführen muss.
"Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich meinen zwischen deine Beine!" - Das versteht der Typ ohne Probleme - auch wenn er keinen blassen Schimmer davon hat, was das Ganze eigentlich soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Mißgeschick - ihrem Darm entweicht ein übelriechender Wind.
Der Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen.
Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird schlecht, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.
Sie fragt: "Was ist denn los, willst du schon gehen?"
Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 Stück reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten!"

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2210 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Steht ein Floh am Straßenrand. Der arme Kerl ...

... hat sich schrecklich erkältet, hat einen dicken Schal an, hustet ununterbrochen und schnäuzt sich ständig die Nase. Kommt ein anderer Floh vorbei und bleibt bei dem mitleiderregenden Anblick seines Freundes stehen.
"Mann, wo hast du dir denn den Schnupfen eingefangen?" Antwortet ihm der erste: "Ich habe mich letzte Woche in den Schnauzer eines Motorradfahrers gesetzt, durch den Fahrtwind habe ich mich eben so erkältet."
Darauf der zweite: "Du machst das ja auch völlig falsch! Du musst hier ins Rotlichtviertel gehen. Da laufen Frauen mit ganz ganz kurzen Röcken rum, ohne was drunter. Da nimmst du dann Anlauf, springst bis ans Knie, arbeitest dich nach oben vor und kommst du an ein Plätzchen, da ist es so flauschig warm, da wirst du dann ganz schnell wieder gesund."

Eine Woche später treffen sie sich wieder. Der erste Floh hat sich noch mehr erkältet. Hat zwei Schals an, zittert am ganzen Leib und ist völlig am Ende. Fragt ihn sein Freund: "Mensch, was ist denn passiert? Ich habe dir doch gesagt, was du tun sollst."
Darauf der erste: "Ich war im Rotlichtviertel, genau wie du gesagt hast. Und wirklich, schon bald habe ich so eine Frau mit ganz kurzem Rock gefunden. Ich nahm Anlauf, sprang ihr bis ans Knie, arbeitete mich vor, und dann kam ich an ein Plätzchen, sooo flauschig warm, da bin ich direkt eingeschlafen. Und weißt du, wo ich aufgewacht bin? Im Schnauzer vom Motorradfahrer!"

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