Witze zum Stichwort Frau Hand

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[Menschen & Tiere - Männer]

Geht ein Mann zum Tätowierer und sagt, er ...

... hätte gerne einen 500-Euro-Schein auf dem Schwanz tätowiert. Fragt der Tätowierer: "Warum denn dass?" Sagt der Mann: "Erstens habe ich gern 500 Euro in der Hand, zweitens sehe ich gerne wie mein Geld wächst und drittens habe ich meiner Frau versprochen, dass sie jeden Abend 500 Euro wegblasen darf."

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1080 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Seit zwanzig Jahren haben ein Mann und seine ...

... Frau regelmäßig Sex, doch der Mann besteht darauf, dass das Licht ausgeschaltet wird. Eines Tages wird es der Frau zu bunt, sie schaltet das Licht an und sieht ihren Mann, wie er mit einer Gurke in der Hand bei der Arbeit ist...
"Du impotenter Sack! Wie konntest du mich all die Jahre anlügen?"
Der Ehemann sieht ihr in die Augen, legt die Gurke beiseite und sagt: "Das mit der Gurke ist leicht erklärt, erklär du mir aber mal unsere drei Kinder."

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[Sonstige - Allgemein]

Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. ...

... Nach all den Hintergrund-Checks,
Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden
sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau. Für den
letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltür.
Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher
sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten", erklärte er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem
Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst.
Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" - "Dann sind Sie nicht der
richtige Mann für unseren Job", erwiderte der Tester. Dem zweiten Mann
wurden dieselben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den
Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in
den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten."
Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht
ihren Vorstellungen. Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde
ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die
Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Erst einer, dann noch
einer, dann vier schnell hintereinander. Lachen, Schreie, Krachen und
heftiger Lärm. Die Tür öffnete sich langsam und die Frau kam
heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese
Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem
Stuhl erschlagen!"

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1148 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Gestern war ich auf der A2 unterwegs: Links ...

... vor mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr
Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlider.
Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner
Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt.
Obwohl ich ein echter Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein
Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand
schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir
das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen meinen Beinen.
Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein
Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch.
Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten!

Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!!

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783 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Rituale zum Überleben eines Dorffestes ...

...

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

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631 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Nach der Untersuchung teilt der Arzt seiner ...

... gutbetuchten, neureichen Patientin mit, dass sie kerngesund sei. Lediglich wundere er sich, dass eine Brust wohlgeformt und fest, die andere hingegen überdimensional lang sei. Die Patientin erklärt dem Arzt, dass das wahrscheinlich daran liegen könne, dass ihr Mann beim Einschlafen immer seine Hand auf diese Brust legen würde. Der Arzt wundert sich und erklärt, dass er das bei seiner Frau auch seit Jahren mache, aber bei ihr wären beide Seiten gleich. "Na ja", sagt die Patientin, "wenn Sie sich auch kein Haus mit getrennten Schlafzimmern leisten können!"

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579 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Frauen]

Ein Mann liegt nach einem Autounfall wochenlang ...

... im Koma.
Als er endlich aufwacht sieht er seine Frau die am Bett wacht!
Matt winkt er sie zu sich heran und nimmt ihre Hand!
"Weißt du", sagt er, "du hast immer zu mir gehalten.
Damals als ich meinen Job verloren habe hast du mich nicht verlassen und bist bei
mir geblieben. Als ich mich selbstständig gemacht habe und
Pleite ging, warst du an meiner Seite und hast mich nicht verlassen!
Schließlich wo unser Haus abgebrannt ist
und wir alles verloren haben, bist du nicht
von meiner Seite gewichen!
Und nun wache ich nach dem Unfall auf und
das erste was ich sehe bist du, die an
meiner Seite wacht. Weißt du was ich glaube?"
Seine Frau schüttelt den Kopf, Tränen der
Rührung in den Augen: "Nein, was glaubst du denn?"
"Ich glaube, du Schlampe bringst mir Unglück!"

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761 Stimmen: –

[Sonstige - Allgemein]

Tätowieren Sie sich einen Euro auf Ihren ...

... Penis, denn nur so genießen Sie das Auf und Ab Ihres Geldes, sehen wie Ihr Geld wächst, freut es Sie jedesmal, wenn Ihre Frau zum Geld greift, entscheiden Sie selbst, wer Ihr Geld in die Hand nimmt und entscheiden auch selbst, wohin Ihr Geld gesteckt wird.

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870 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Fies]

In der Drogerie. "Wer hat meiner Frau Alleskleber ...

... statt Zahnpasta verkauft?"
Betretenes Schweigen.
Meldet sich kleinlaut der Lehrling.
Der Kunde drückt ihm die Hand: "Danke, mein Junge!"

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1863 Stimmen: +

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