Witze zum Stichwort Frage Antwort

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[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Frage: "Macht Bundeswehr aggressiv?" Antwort: ...

... "Halt die Fresse, du dumme Sau."

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[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Es ist ein wunderschöner Tag. Die Sonne scheint. ...

... Der Himmel ist blau. In der Luft schwebt ein Ballon über der Zugspitze. Der Ballonfahrer hat sich verfahren und die Orientierung verloren. Da sieht er unter sich, dass sich dort etwas Grünes bewegt. Er ruft hinunter: "Wo bin ich?" Darauf tönt es von unten: "Da oben!"

Und nun die interessante Frage: Was war das? - Ein deutscher Feldfebel, denn die Antwort war kurz und präzise und keiner kann etwas damit anfangen.

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[Ausbildung & Beruf - Banker & Broker]

Frage an einen Kursmakler: "Warum geht es ...

... Ihnen so gut?" Antwort: "Jeden Tag läuft hier ein Depp vorbei, und den erwisch ich."

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[Ausbildung & Beruf - Banker & Broker]

Einstein sucht einen neuen Assistenten. Frage ...

... an den ersten: "IQ?" Antwort: "200." Einstein: "Da könnten wir zusammen philosophieren." Frage an den zweiten: "IQ?" Antwort: "100." Einstein: "Da können wir zusammen ins Theater gehen." Frage an den dritten: "IQ?" Antwort: "50." Einstein: "How is the Market?"

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[Ausbildung & Beruf - Banker & Broker]

Ein ehemaliger Bankmanager kommt in den Himmel ...

... und entdeckt ein Zimmer voller Uhren. Manche schlagen langsam, andere dagegen recht schnell. Auf die Frage nach der unterschiedlichen Geschwindigkeit und dem Sinn des Uhrenzimmers, bekommt er folgende Antwort: "Jedes Land auf Erden mit einem Bankwesen hat hier seine Uhr. Je mehr Fehler dort in den Vorstandsetagen gemacht werden, desto schneller dreht sich die Uhr." Wo den die deutsche Uhr sei, fragt der Banker. "Die hat sich unsere Küche ausgeliehen -als Ventilator."

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[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Eine Stellenausschreibung in einem großen ...

... Konzern. Schließlich bleiben nur noch drei Bewerber übrig: Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Jurist. Alle drei werden zu einem letzten Test eingeladen.
Als erster kommt der Mathematiker die Frage gestellt: "Was ist 1 + 1?"
Die Antwort des Mathematikers: "2"
Auch dem Physiker wird diese Frage gestellt. Seine Antwort: "Zwischen 1,999999 und 2,0000001."
Als letzter wird der Jurist hereingebeten. Wieder die Frage: "Was ist 1 + 1?" Der Jurist schaut sich um, ob die Tür zu ist und meint dann: "Meine Herren, welches Ergebnis hätten Sie denn gern?"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Die ultimative Antwort auf die Frage: "Wo ...

... geht es denn hier zum Bahnhof?"

es antwortet:

ein Sozialpädagoge:
"Keine Ahnung, aber schön, daß wir drüber geredet haben."

ein Gesprächstherapeut:
"Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"

ein Psychoanalytiker:
"Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer 'was Langes rein- und
rausfährt?"

ein Verhaltenstherapeut:
"Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn
auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."

ein Gestalttherapeut:
"Du, laß' es voll zu, daß du zum Bahnhof willst."

ein Hypnotherapeut:
"Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr
Unterbewußtsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."

ein Provokativ-Therapeut:
"Ich wette, da werden Sie nie 'drauf kommen."

ein Reinkarnationstherapeut:
"Geh zurück in der Zeit - bis vor deine Geburt. Welches Karma läßt
dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"

ein Familientherapeut:
"Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof
fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?"

ein Bioenergetiker:
"Machen Sie mal 'sch... sch... sch...'!"

ein systemischer Therapeut:
"Was denkt Ihre Frau darüber, wie es möglich ist zum Bahnhof zu
kommen?"

ein Sozialarbeiter:
"Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin."

ein Esoteriker:
"Wenn du da wirklich hin sollst, wirst du den Weg auch finden."

ein Soziologe:
"Bahnhof? Zug fahren? Welche Klasse?"

ein NLP'ler
"Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du
zuvor getan?"

ein Coach
"Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht
dauerhaft beseitigen."

ein Benchmarker
"Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits
erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf
Ihre Situation übertragen?"

ein Moderator:
"Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles
hier auf diese Kärtchen."

ein Zeitplanexperte:
"Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort
eingeplant?"

ein Manager:
"Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los."

ein Priester:
"Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, daß er ihn finden kann.
Amen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit ...

... einem Barometer feststellen kann. Das nun folgende war wirklich eine Frage aus einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken es dann vom Dach des Wolkenkratzers herunter. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort rausgeschmissen wurde. Er wehrte sich dagegen, da seine Antwort doch unbestreitbar korrekt war. Die Universität ernannte daraufhin einen unabhängigen Schiedsmann.
Sein Urteil: die Antwort ist in der Tat nicht falsch zu nennen, lasse aber nicht auf meßbares physikalisches Wissen schließen. Entscheidung: Dem Kursteilnehmer werden weitere sechs Minuten Redezeit zugestanden, in denen er
seine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien der Physik unter Beweis stellen kann. Der Kursteilnehmer verharrte ganz still, fünf Minuten lang.
Der Schiedsmann erinnerte an die verstreichende Zeit, worauf der Prüfling antwortete, dass er an einigen extrem relevanten Antworten laboriere, sich aber nicht entscheiden könnte, welche er davon vorbringen solle.
Als ihm geraten wurde, sich nun zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers tragen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen. Die Höhe des Gebäudes kann so mit der Formel H = 0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre dann allerdings hinüber!
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es aufrecht stellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in hohem Grade wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, falls der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten sein da hinaufzusteigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie nennen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der den Nobelpreis für Physik gewann.

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[Sonstige - Witzige Texte]

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Der Lehrer versucht anhand von Bildern, den ...

... Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluß die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."
"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Laß ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."

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