Witze zum Stichwort Folgen

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[Sport - Fußball]

EURO 2008: Deutschland gegen Polen und die ...

... Folgen.

Richter zum Angeklagten: "Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen."

Angeklagter: "Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch die Deutschlandfahne rausgehängt."

Richter: "Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen Deutschland gegen Polen, und dann?"

Angeklagter: "Dann kam meine Frau herein und fragte, wer da jetzt spielt."

Richter: "Und was sagten Sie darauf?"

Angeklagter: "Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Ballack gab gerade die Flanke rein, und Gomez haute den Ball nur knapp am Tor vorbei."

Richter: "Richtig. Das war die 4. Minute. - Wie ging es weiter?"

Angeklagter: "Dann fragte sie: Sind wir die Roten oder die Weißen?"

Richter: "Um Gottes willen, das ist ja schrecklich. Was haben Sie geantwortet?"

Angeklagter: "Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt."

Richter: "Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?"

Angeklagter: "Naja, direkt nach der genialen Flanke von Klose auf Podolski und dem ersten Tor in der 20. Minute sagte sie: 'Wie kriegen die das eigentlich immer hin, dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat?' Fünf Minuten später meinte sie dann: 'Was macht der Ballack eigentlich beruflich?'"

Richter: "Nicht zu fassen."

Angeklagter: "Dann kam Schweini für Fritz, und meine Frau kam wieder ins Zimmer und sagte: Der Jens Lehmann ist ja viel schlanker geworden!"

Richter: "Gräßlich. Was haben Sie dazu gesagt?"

Angeklagter: "Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt. Sie kam später dann noch einmal herein und meinte: Warum kriegt denn der Spieler da an der Seite - der mit der Fahne - nie den Ball?"

Richter: "Um Himmelswillen - und dadurch haben Sie dann das zweite Tor durch Lukas Podolski in der 72. Minute verpaßt?"

Angeklagter: "Nein, nein, Herr Richter. Zum Glück hatte ich sie ja bereits in der 70. Minute aus dem Fenster geworfen."

Richter: "Na, Gott sei Dank - Freispruch!"

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[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Der Oberbürgermeister hatte Konzertkarten ...

... für Schuberts "Unvollendete Symphonie" geschenkt bekommen. Er war verhindert und gab die Karten an die Sachbearbeiterin für Organisationsfragen weiter. Am nächsten Tag fragte der Oberbürgermeister die Mitarbeiterin, wie ihr das Konzert gefallen habe. Statt zu antworten, überreichte im die Organisationsexpertin ein Memorandum, in dem es hieß:
- Für einen beträchtlichen Zeitraum hatten die zwei Oboisten nichts zu tun. Ihr Part sollte deshalb reduziert werden. Dadurch würden auf jeden Fall gewisse Arbeitszusammenballungen eliminiert.
- Alle zwölf Geiger spielten die gleichen Noten. Das ist unnötige Doppelarbeit. Die Mitgliederzahl dieser Gruppe sollte drastisch gekürzt werden. Falls wirklich ein großes Klangvolumen erforderlich ist, lässt sich dieses durch den Einsatz elektronischer Verstärker erzielen.
- Erhebliche Arbeitskraft kostete auch das Spielen von Zweiunddreißigstel-Noten. Das ist eine unnötige Verfeinerung. Es wird deshalb empfohlen, alle Noten auf- bzw. abzurunden. Würde man diesem Vorschlag folgen, wäre es möglich, auch Volontäre und weniger qualifizierte Hilfskräfte einzusetzen.
- Unnütz ist schließlich, dass die Hörner genau jene Passagen wiederholen, die bereits von den Saiteninstrumenten gespielt wurden. Würden alle in diesem Sinne überflüssigen Passagen gestrichen, könnte das Konzert von 25 Minuten auf etwa vier Minuten verkürzt werden. Hätte Schubert sich an diese Erkenntnis gehalten, wäre er wahrscheinlich in der Lage gewesen, seine Symphonie zu vollenden.

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