Witze zum Stichwort Erster

Die passendsten Witze

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Macho kommt in die Hölle und fragt gleich ...

... nach seiner Aufgabe hier unten. Erster Vorschlag war, das Fegefeuer in Gang zu halten. - Abgelehnt! Sein zweiter Vorschlag war, dem Hausherrn jeden Tag für alle Wünsche zur Verfügung zu stehen. - Abgelehnt!
Da sah der Macho seinen Freund den Obermacho in Ketten an der Wand befestigt. Vor ihm kniend eine wunder-wunder-schöne Blondine beim oralen Sex. Der Macho fragt: "Wie lange geht das denn so?" Darauf die Antwort: "Na, so ca. 1000 Jahre." Macho sofort: "Das nehme ich!" Worauf der Teufel der Blondine auf die Schulter tippt und sagt: "Kannst aufhören, die Ablösung ist da!"

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[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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[Sonstige - Allgemein]

Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch ...

... den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in das "Eagle" - Modul kletterte, machte er eine rätselhafte Bemerkung: "Viel Glück, Mr. Gorsky". Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter stellte vor kurzem erneut die Frage an Neil Armstrong und erhielt Antwort. Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst dann oralen Sex haben, wenn der Nachbarsjunge auf dem Mond rumläuft!"

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[Menschen & Tiere - Frauen]

Es ist Nacht, ein Frosch hüpft über die Straße. ...

... Ein Auto kann gerade noch bremsen. Der Fahrer steigt aus und schaut nach, ob dem Frosch was passiert ist. Der Frosch sagt zu dem Mann: "Vielen Dank, dass du gebremst hast, dafür hast du einen Wunsch frei!"

Der Mann überlegt kurz, geht mit dem Frosch an den Kofferraum, öffnet ihn und sagt: "Hm, mein Hund würde gerne mal beim Hunderennen mitmachen und erster werden!"

Der Frosch guckt den Hund an und sagt zu dem Mann: "Aber der hat ja nur drei Beine, hast du nicht einen anderen Wunsch?"

Der Mann überlegt kurz, öffnet die Beifahrertür: "Meine Frau würde gern mal an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen und gewinnen!"

Der Frosch guckt den Mann an und sagt: "Kann ich den Hund noch mal sehen?"

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach ...

... vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage, der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn um ein gemeinsames Abendessen. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung: Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie berührt. Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Der Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehen. Der Mann verspricht es und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat. Die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nämlich eine der hübschesten asiatischen Perlen, die er je gesehen hat. Während des Essens kann er seinen Blick kaum von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu finden. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss - der Gast hält es nicht aus und schleicht in das Zimmer des Mädchens, sobald er glaubt, der Großvater schliefe fest. Außerdem: was ist schon dieser lächerliche Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser wunderbaren Frau... Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste in seinem Leben. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf ihm liegt. Darauf ein Zettel mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch was mitbekommen, aber dieses Steinchen ist ja lächerlich. Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden." Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er dem Stein hinterher aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, sieht er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..."

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