Seite 1 von 2 [1] [2] · > · >|
[Länder & Nationen - Allgemein]
... Land verlegt. Kommt ein Österreicher am Ort des Geschehens vorbei, kichert, geht weiter. Kommt der zweite vorbei, lacht, geht weiter. Der dritte kommt, bleibt stehen und lacht schallend - er kriegt sich gleich gar nicht mehr ein. Da fragt ihn einer der Arbeiter, was denn daran so komisch sei. "Naja", sagt er prustend, "ihr hängt den Zaun so hoch, dass alle Kühe unten durch laufen!"
527 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
[Ausbildung & Beruf - Musiker]
... und ein leiser E-Gitarrist treffen sich zum 100-Meter-Wettrennen. Alle laufen gleichzeitig los. Wer kommt zuerst durchs Ziel? Der laute Gitarrist - die anderen gibt es nicht!
644 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [11 Kommentare]
[Ausbildung & Beruf - Banker & Broker]
... tragen 2 Ordner in die neuen Büros. Nur der Müller trägt immer nur einen Ordner. Als dies der Direktor sieht, stellt er Müller zur Rede. Ohne langes Überlegen antwortet Müller: "Was kann ich dafür, wenn die anderen zu faul sind zweimal zu laufen!"
961 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [20 Kommentare]
... Beate, die fängt die Granate.
540 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ...
... Eduard, der hängt im Stacheldraht.
485 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ...
... Kunigunde, die liegt auf dem Grunde.
463 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
[Länder & Nationen - Allgemein]
... möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: "Wie haben Sie denn das gemacht?" Schweizer: "Ja, ich bin Bärenjäger." - "Und? Was ist passiert?" - "Ich stand an einer kleinen Höhle und sagte: Huchu Bärli. Ja und dann kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufen lassen! Dann bin ich zu einer mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin ich zu einer großen Höhle: Huchu Bärli." - "Und dann?" - "Dann kam der Alpen-Express."
915 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [11 Kommentare]
... Gedanken gemacht, wie Gott wohl Menschen erschafft. Eines Tages sah er Gott wieder durch den Himmel schleichen. Er folgte ihm unbemerkt. In einer Ecke des Himmels verschwand Gott. Petrus schaute heimlich zu.
Gott nahm eine Handvoll Ton und formte daraus Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neues Menschlein davon. Immer und immer wieder sah Petrus diesem Vorgang zu.
Als Gott sich dann entfernte, schlich er um die Ecke und dachte sich: was der kann, kann ich auch! Nahm einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und - klatsch! - da lag die Figur. Wieder nahm er einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und - klatsch! - da lag die Figur. Ebenso regungslos wie die erste. Alle seine Versuche schlugen fehl!
Plötzlich hörte er ein Geräusch - Gott stand hinter ihm und hatte ihn schon eine Weile beobachtet. Seine Hand griff sich eine der liegenden Figuren. Er betrachtete sie fachmännisch von allen Seiten. "Petrus", sprach er, "was du hier geformt hast, dass sind keine Menschen, sondern Beamte. Denen musst du schon in den Arsch treten, damit sie laufen!"
1967 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [18 Kommentare]
... die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben: "Wenn General Motors mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren würden."
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt: "Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Strassen fahren.
7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler"- Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäß-Größe haben.
9. Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.
11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genauso funktionieren würde, wie in den alten Autos.
13. Man müsste den "START"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
1145 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [8 Kommentare]
... Killerinstinkt
Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.
Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.
Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.
Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.
Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.
Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.
WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
508 Stimmen:
Witz mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse
23.03.2024, 15:58 Uhr
Unterhalten sich z...
wing:
-Letzte Woche bin ich gegen rechts marschiert.
-Ach...
-Und vorletzte Woche fü...
23.03.2024, 15:58 Uhr
Der Schnee, die br...
wing:
Zwei Schneemänner stehen im Garten. Der eine malt mit einer Rute eine Landschaft...
23.03.2024, 15:57 Uhr
OS (Osnabrück): Ol...
wing:
SLS (Saarlouis): Schwuchteln und Leckschwestern ...
...
...
23.03.2024, 15:56 Uhr
Andreas: "Ich kann...
wing:
Ein Pubertierender geht zur Beichte.
-In Demut und Reue bekenne ich meine Sünde...
23.03.2024, 15:44 Uhr
Kunde zum Anlagebe...
wing:
-Herr Höcke, im Falle eines Wahlsieges der AfD möchten sie Thüringen von der Bun...