Habe eben ein Interview mit Clint Eastwood gelesen (www.spiegel.de/spiegel/0,1518,609021,00.html), darin sagt er: Die Leute haben ihren Humor verloren. Wir haben früher ständig Witze über verschiedene Rassen gemacht. Die kann man heute ja nur noch hinter vorgehaltener Hand erzählen, weil man Angst haben muss, dass man als Rassist beschimpft wird. Ich finde das lächerlich. Früher gab es in jeder Freundesclique "Sam, den Juden" oder "José, den Mexikaner" - wir haben uns nichts dabei gedacht und hatten schon gar keine rassistischen Gedanken. Es war normal, dass wir uns gegenseitig hochgenommen haben mit Witzchen, die auf unserer Nationalität oder ethnischen Zugehörigkeit basierten. Das war nie ein Problem.
Wie seht ihr das? Haben wir durch den Fluch der Political Correctness den Humor verloren?
Lacht ihr über Witze, in denen andere Nationalitäten lächerlich gemacht werden, oder könnt ihr darüber nicht lachen?
25.02.2009, 14:59 Uhr
- Günther Melzer
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