Lieblingswitze von Anonymya397

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[Sport - Fußball]

Völler und seine Spieler unterhalten sich ...

... vor dem Match in der Umkleidekabine.
"Hört zu Jungs, ich weiß die Holländer sind schlecht", erklärt Völler.
"Aber wir müssen gegen sie spielen, um die UEFA glücklich zu machen."
"Ich mach' euch einen Vorschlag", sagt Oliver Kahn. "Ihr geht
alle in 'ne Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"
"Klingt vernünftig", antwortet der Teamchef und die
anderen Spieler und gehen in eine Bar auf ein Bier und spielen Billard.
Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel
läuft und schaltet den Fernseher an: "Deutschland 1 (Kahn 10. Min.) -
Holland 0" zeigt die Anzeigetafel. Zufrieden widmen sie sich wieder
ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich
das Endresultat betrachten. Die Anzeigetafel zeigt: "Deutschland 1 (Kahn
10. Min.) - Holland 1 (Davids 89. Min.)"
"Scheiße!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins
Stadion zurück, wo sie Oliver Kahn in der Garderobe sitzen sehen, das
Gesicht in den Händen vergraben.
"Was zum Teufel ist passiert, Oli?" schreit Rudi Völler.

"Sorry Freunde", antwortet Kahn, "aber dieser verdammte
Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt."


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[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular ...

... aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwortkommentar der Mechaniker. Übrigens ist Qantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben Recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.

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[Freizeit - Urlaub]

Der Lord führt eine Gruppe Touristen durch ...

... sein Schloss. Einer der Besucher hat eine außerordentliche Ähnlichkeit mit dem Lord. "War Ihre Mutter vielleicht einmal Stubenmädchen bei uns?", fragt der Adelige herablassend. "Nein", erwidert der Besucher, "aber mein Vater hat vorübergehend als Gärtner im Schloss gearbeitet."

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[Politik & Gesellschaft - Prominente]

Paula Jones hat ihre Klage gegen Bill Clinton ...

... zurückgezogen. Warum? Weil ihr eingefallen ist, wie unglaubwürdig es ist, dass ein Mann mit einem 10cm-Schwanz eine Frau mit einer 15cm-Nase zum Oralsex auffordert...

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520 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Männer]

Was ist der Unterschied zwischen einer Katze ...

... und einem Mann? - Das eine ist ein verlauster Vielfraß, dem es egal ist, wer ihm das Futter gibt. Das andere ist ein Haustier.

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596 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Männer]

Geht ein Mann zum Tätowierer und sagt, er ...

... hätte gerne einen 500-Euro-Schein auf dem Schwanz tätowiert. Fragt der Tätowierer: "Warum denn dass?" Sagt der Mann: "Erstens habe ich gern 500 Euro in der Hand, zweitens sehe ich gerne wie mein Geld wächst und drittens habe ich meiner Frau versprochen, dass sie jeden Abend 500 Euro wegblasen darf."

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1080 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Akademiker]

Es waren einmal 3 Wissenschaftler, die keine ...

... laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf geeinigt, Verstopfung bei Schweinen zu untersuchen. Also beschafften sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken. Nun fütterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefähr so groß wie eine Kuh war.
Nicht, dass das Schwein Schäden dadurch davongetragen hätte. Es fraß fleißig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu groß für das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, es nach draußen zu verlagern und das Experiment dort weiterzuführen.
Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Größe eines Elefanten. Es lebte aber noch und fraß fleißig. Die Wissenschaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter führen und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte. Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu trainieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und trainiert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, währenddessen das Schwein fleißig weiterfrass und größer wurde.
Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so groß wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stellten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich. Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung. Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kam ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis über die Füße darin. Als er es endlich geschafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brustkorb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war. Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschüttelt wurde. Dies konnten sie nun überhaupt nicht verstehen und fragten ihn, was denn so komisch sei, bis über den Hals in Schweinemist zu stehen.
Darauf der Wissenschaftler: "Ihr hättet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!"

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[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Clinton geht an einem verschneiten Morgen ...

... zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus "Clinton ist ein Wichser" in den Schnee gepisst hat. Clinton ist sauer und lässt seinen Geheimdienstchef zu sich kommen: "Finde mir sofort heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat." Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht, welche wollen Sie zuerst hören?" Clinton entscheidet sich für die schlechte. "Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!" Clinton ist entsetzt. "Und was ist die noch schlechtere Nachricht?" - "Es ist die Handschrift von Hillary."

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[Politik & Gesellschaft - Allgemein]

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik ...

... sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

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