Witze zum Stichwort Wieder Sehen

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[Länder & Nationen - Allgemein]

Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt ...

... treffen sich zu einem Wissenstest. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806." Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen..." Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden..." - "Schiller!", strahlt der Japaner, "das Gedicht von der Glocke, 1799." In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: "Scheiß Japaner!" Wieder ertönt die Stimme des Japaners: "Max Grundig, CEBIT, 1982!"

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878 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Musiker]

Vor der 4-wöchigen Konzerttournee fällt der ...

... Dirigent plötzlich aus. Ein Bratscher kann auch dirigieren, springt ein und rettet die Tournee. Als er danach wieder zu seinem Platz zurückkommt, sagt sein Nachbar: "Hallo, schön dich zu sehen, wo warst du denn die letzten 4 Wochen?"

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510 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Eines Tages macht der Teufel einen Ausflug ...

... in den Himmel, um zu sehen was dort so abgeht. Da sieht er ein paar Engel tanzen und da die Hölle natürlich nicht schön ist, gibt es dort auch keinen Sex! Sofort wird der Teufel geil wie die Hölle und versucht sich einen Engel aufzureißen. Mit geiler Stimme fragt er: "Du, Engel, Taaaaaaanzt mit mir?" Darauf der Engel: "Naa, mit 'nem Teufel tanz ich nicht!" Enttäuscht verzieht er sich wieder in die Hölle und überlegt wie er sie denn rumkriegen könnte. Also schneidet er sich den Schwanz ab, malt sich weiß an und probierts nochmal: "Du, Engeeeerl, taaanzt mit mir?" - "Naa, mit dem Teufel tanz ich nicht!" Jetzt wird der Teufel langsam wütend. Schneidet sich die Hörner ab, rasiert sich und klebt sich Flügel an. Dann fragt er noch mal: "DUU EEEngel taaanzt mit mir!" Darauf der Engel: "Ohja, sicher!" Der Teufel der's schon seit Ewigkeiten keiner mehr besorgt hat nimmt sie so richtig von hinten ran! Nach einiger Zeit sind sie fertig und der Engel stellt ganz erschöpft fest: "Du, - aussehen tust ja ganz normal, aber ficken kannst wie der Teufel!"

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559 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Kellner]

"Herr Ober, mit meiner Suppe stimmt was nicht!" ...

...
"Ach was, die ist doch in Ordnung, schauen Sie, die ist ganz lecker!" Der Ober isst die Suppe fast auf und als er auf den Boden des Tellers kommt, sieht er einen toten Frosch. Er kotzt alles wieder in den Teller.
Gast: "Sehen Sie, soweit war ich auch schon."

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1632 Stimmen: +

[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Der Richter ertappt Gauner-Ede mal wieder ...

... beim Lügen: "Dass Sie mir überhaupt noch ins Gesicht sehen können!" - "Ach, Herr Richter, man gewöhnt sich an alles."

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512 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Zwei Ballonfahrer haben im dichten Nebel ...

... völlig die Orientierung verloren. Plötzlich reißt der Nebel auf, und sie sehen unter sich auf einer Hochfläche einen einsamen Spaziergänger. Einer der Männer im Ballon formt die Hände zu einem Trichter und ruft nach unten: "Haaaallloooo!! Woo sind wiir hieer?" Der Spaziergänger wirft einen kurzen Blick nach oben und antwortet dann wie aus der Pistole geschossen: "In einem Ballon, 30 Meter über der Erde."
Dann schließt sich der dichte Nebel wieder. Da meint der eine Ballonfahrer zum anderen: "Der Mann muss Jurist gewesen sein. Seine Antwort war prompt, völlig richtig und trotzdem zu nichts zu gebrauchen".

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912 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Der Chef einer Firma sucht eine neue Sekretärin. ...

... Dabei achtet er natürlich nicht nur auf deren Qualifikationen, sondern auch auf ihr Äußeres. Dementsprechend sitzen am Tag des Vorstellungsgesprächs jede Menge gut aussehender Frauen in seinem Vorzimmer. Zuerst bittet er eine Dunkelhaarige in sein Büro. "Guten Tag, meine Name ist Kohn! Ich möchte zuerst einmal Ihre Intelligenz prüfen", sagt der Chef, nimmt gleichzeitig einen Ball in die Hand und spielt mit diesem herum. "Na, was sehen Sie?" fragt er. Die Dunkelhaarige schüttelt mit dem Kopf. "Ist doch einfach: Ball + Kohn = Balkon!" Er schickt die Dunkelhaarige wieder weg. Diese bespricht sich draußen mit der Brünetten: "Du, pass auf! Egal was Du gefragt wirst, antworte mit Balkon!" Gesagt getan. Der Chef stellt auch ihr das Rätsel und sie antwortet richtig mit "Balkon!" "Gut, und was ist dann das?" fragt er und zieht ein paar mal an der Jalousie. Die Brünette schüttelt den Kopf. "Ist doch klar", sagt er, "Kohn + zerrt = Konzert!" Auch sie wird von ihm wieder weggeschickt. Die Brünette warnt draußen die Blondine: "Pass auf, egal was Du gefragt wirst, antworte mit Balkon und Konzert!" Schließlich wird die Blondine hereingebeten. Das erste Rätsel löst sie korrekt mit "Balkon", das zweite mit "Konzert". "Nicht schlecht!" antwortet der Chef. Plötzlich wirft sich die Blondine auf seinen Schreibtisch zieht die Hose herunter und spreizt die Beine. "Was soll das denn?" ruft Kohn. Darauf die Blondine: "Lexikon!"

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575 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichsten ...

... Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert." Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort glückt auch die Transplantation. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und froh, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt."

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1602 Stimmen: +

[Sammelsurium - Zitate]

Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

...
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über eine vergebene Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Andi Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andi Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter."

Matthias Sammer:
"Das nächste Spiel ist immer das nächste."

Thomas Strunz:
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert."

Mario Basler:
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor."

Uwe ("Cobra") Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Thomas Helmer:
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte ...

... sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.
Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.

Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie.

"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor.

Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim.
Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?"
Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte...

Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er. Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen.
"Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel.. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest... Du weißt..."
Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Er schluckte:
"Meinst Du...? Ist das möglich...? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen?"

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