Witze zum Stichwort Wenn Zwei Sich

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. ...

... Petrus hat große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon hängt ihm der Schwule am Arsch und steckt ihn rein...
Danach richtet Petrus sich auf und sagt: "Wenn das noch einmal vorkommt, mußt du den Himmel verlassen und kommst in die Hölle!" Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht beherrschen und bumst ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt.
Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott ruft Jesus zu sich und sagt: "Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh' hin mein Sohn und sieh nach, was da los ist!" Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: - "Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, dass ihr noch genug Holz habt!" Darauf der Teufel: "Dann bück du dich doch und heb' einen Scheit auf!"

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4866 Stimmen: ++

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Alkoholiker, ein Kettenraucher und ein ...

... Schwuler in einer Arztpraxis. Alle erhalten dieselbe Diagnose: "Wenn Sie noch einmal Ihrem Laster nachgeben, sind Sie auf der Stelle tot." Frustriert schlappen die drei nach dieser Nachricht die Straße entlang, als der Alkoholiker in einer Ecke eine Flasche Korn mit einem winzigen Restschluck entdeckt.
Gierig stürzt er sich darauf, trinkt und fällt tot um. Die zwei anderen gehen entsetzt weiter, als sie auf einen noch glühenden Zigarettenstummel auf dem Gehweg stoßen.
Verzweifelt bricht es aus dem Schwulen heraus: "Wenn du dich jetzt bückst, sterben wir beide!"

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1322 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Schnee (oder: Dreißig Tage bis zum Nervenzusammenbruch) ...

...

8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schwebten. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln mussen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so pusten und schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war fünf Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hatten keine Zeit, weil sie Hockey spielen mussen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Marz wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist. Es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln, und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht fur den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss schaufeln! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte machte mich verrückt!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

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1558 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine ...

... Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit Milde rechnen, müssen Sie uns schon eine gute Begründung geben."

Der Mann: "Die war so dämlich, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch
zu meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie."
"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Ägypter geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.
"Liebling, schau mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."
"Nein", sagt meine Frau, "das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach.
Pompadour - das Handtäschchen.
La Maitresse - die Lehrerin.
Lois XV - der Zuhälter 15.
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt."

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie erschlagen."

Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen!"

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1634 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei ...

... der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich dort ein Zettel vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Resonanz auf Ihre erste Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel ist 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch hatte niemand ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht der Aperitif zum Wein, sondern für die Gläubigen gedacht
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben und die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die 'Tussi mit den kleinen Möpsen' war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, - das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst,
Ihr Bischof

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1443 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe ...

... -

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragendem Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"
...und ich sass da auf der Couch ...
...und hatte ausser meinen Socken nichts an!

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842 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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854 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Anmachblocker Er: Kann ich dir einen ausgeben? ...

...
Sie: Danke, ich nehme lieber das Geld.

Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.

Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Kann höchstens eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal.

Er: Wie kommt es, daß du so schön bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.

Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.

Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Auf der Suche nach einem Versteck vor dir
alternativ:
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.

Er: Hab ich dich nicht schonmal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.

Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und dieser auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterben.

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552 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

In den Finger geschnitten! Und was dann? ...

...

FRAUEN

denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

MAENNER

schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,

müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,

erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,

weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei,

schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während Sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft,

lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,

wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,

lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während Sie schnell mal das Fleisch für sie brät,

verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während Sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,

drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,

wimmern unterdrückt, wenn Sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,

können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,

schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,

und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,

klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl,

dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre!

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593 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche ...

... zwischen Jet-Cockpit und
Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Fluglotsen mit den
Piloten aufgezeichnet).

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken Sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

Tower: "Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte:
"Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig
wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
Höhenmesser zeigt nichts mehr an ..."
Nach weiteren fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
Maschine:
"Halt endlich das Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab' meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Heute ist aber Dienstag"
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin einsachtzig groß und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers:
"Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmm ... Dienstag würde mir gut passen."

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