Witze zum Stichwort Warum Mann

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[Länder & Nationen - DDR]

In der Straßenbahn tritt ein hoher SED-Funktionär ...

... einer Dame auf den Fuß, worauf diese ihm eine Ohrfeige gibt. Sofort steht ein Mann auf und verprügelt den Funktionär nach Leibeskräften. "Warum schlagen Sie ihn zusammen? Hat er sie etwa auch auf den Fuß getreten?" fragt die Dame neugierig. "Ach, so war das. Und ich dachte, es gehe endlich los..."

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663 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Manöver in der Schweiz. Der Oberst beobachtet ...

... Soldaten, die als Bäume getarnt im Wald stehen. Plötzlich rennt einer dieser Bäume wie wild herum. Der Oberst schnauzt: "Mann, warum rennen Sie aus der Linie?" - "Herr Oberst, zuerst hob ein Hund das Bein an mir, dann schnitzte mir ein Liebespaar ein Herz in den Hintern." - "Na und?" "Das war noch nicht das Schlimmste, Herr Oberst! Aber zum Schluss krabbelten mir zwei Eichhörnchen in den Hosenbeinen hoch und ich hörte ein Wispern: "Du nimmst das rechte Nüssli, ich nehme das linke Nüssli und das Zäpfli heben wir uns für den Winter auf."

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895 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Prominente]

Paula Jones hat ihre Klage gegen Bill Clinton ...

... zurückgezogen. Warum? Weil ihr eingefallen ist, wie unglaubwürdig es ist, dass ein Mann mit einem 10cm-Schwanz eine Frau mit einer 15cm-Nase zum Oralsex auffordert...

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520 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Ein junger Mann kommt zum Nervenarzt. Bei ...

... der Untersuchung macht er immer: "Scht, scht, scht."
"Warum machen Sie das?" fragt ihn der Arzt.
"Ich vertreibe damit die Elefanten."
"Aber hier sind doch gar keine Elefanten!"
"Sehen Sie, es hat schon geholfen."

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573 Stimmen: –

[Sonstige - Allgemein]

Sind zwei Männer in der Wüste. Beide sind ...

... am Verdursten. Plötzlich sehen sie eine Oase. Gerade als sie hineinspringen wollen, taucht ein Wächter auf und sagt: "Um hier baden zu können, muss jeder von euch zwei Aufgaben erfüllen!"
Die beiden willigen ein, da es um ihr Leben geht.
Der Wächter sagt: "Zuerst muss jeder 100 Früchte sammeln!"
Die beiden rennen schnell los. Nach 20 Minuten kommt der erste zurück mit 100 Johannisbeeren.
Da sagt der Wächter: "Jetzt musst du dir alle einzeln in den Arsch stecken, ohne zu lachen!"
Der Mann legt sofort los. Bei der 99. fängt er an, sich totzulachen. Der Wächter fragt: "Warum lachst du? Du hättest es doch fast geschafft! "
Der Mann erwidert: "Schau mal, der andere hat Wassermelonen!"

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607 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Frauen]

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: "Gott, ...

... ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass du mich erschaffen hast, mir diesen
wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum
totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin
einfach nicht glücklich."
"Warum bist du nicht glücklich, Eva?" kam die Frage von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für dein Problem.
Ich werde für dich einen Mann erschaffen und ihn dir zur Seite
stellen."
"Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern
und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, dich betrügen und
unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird
er dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und
schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er
wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da du dich ja
beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er deine
körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird.
Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und
einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel
Verstand haben, so dass er deinen Rat brauchen wird, um vernünftig
zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue
ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?"
"Also, du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich
selbst stets am meisten bewundern. Du wirst ihn daher im Glauben
lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das
ist unser beider kleines Geheimnis. Du weißt schon, von Frau zu
Frau."

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740 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem ...

... Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen,
die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich
zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.
Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so
entsetzlich traurig sei.
Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm,
dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein.
Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus.
Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit.
Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab.
Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten
Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten,
als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging.
Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig,
dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.
Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend.
So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor:
Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner. Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen?
Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!
Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen?
Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen,
und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen.
Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen
beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle
drei ernähren sollen?
Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!

Und die Moral von der Geschichte? -
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!

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805 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischem ...

... Buch 'Disorder in the Court'. Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das Ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt:

F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 25. April
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

F: Diese Amnesie, betrifft Sie ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift Sie in ihr Erinnerungsvermögen ein?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Bespiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte als Sie
aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich, Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.


F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim aufwachen bemerkt?

F: Ihr jüngster Sohn, der 25-jährige, wie alt ist er?

F: Waren Sie anwesend als das Bild von Ihnen gemacht wurde?

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

F: Ist Ihr Erscheinen hier heute morgen begründet mit der Vorladung, die ich Ihrem Anwalt zugesandt habe?
A: Nein, so ziehe ich mich an wenn ich zur Arbeit gehe.

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, okay? Also: Auf welche Schule bist du gegangen?
A: Mündlich.

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Miller war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, daß ich ihn autopsiere.

F: Sind Sie qualifiziert eine Urin-Probe abzugeben?

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war, und irgendwo als Anwalt praktizierte.

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2461 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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[Sonstige - Witzige Texte]

Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen ...

... Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!"
Und so sagte sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre.
Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureissen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen."
Wirklich, ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von dir in den Arm genommen werden."
Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es so schnell nicht wieder geben...
Aber, ahh!, welch süße Wohltat doch Rache ist.

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