Witze zum Stichwort Vorschlag

Die passendsten Witze

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Macho kommt in die Hölle und fragt gleich ...

... nach seiner Aufgabe hier unten. Erster Vorschlag war, das Fegefeuer in Gang zu halten. - Abgelehnt! Sein zweiter Vorschlag war, dem Hausherrn jeden Tag für alle Wünsche zur Verfügung zu stehen. - Abgelehnt!
Da sah der Macho seinen Freund den Obermacho in Ketten an der Wand befestigt. Vor ihm kniend eine wunder-wunder-schöne Blondine beim oralen Sex. Der Macho fragt: "Wie lange geht das denn so?" Darauf die Antwort: "Na, so ca. 1000 Jahre." Macho sofort: "Das nehme ich!" Worauf der Teufel der Blondine auf die Schulter tippt und sagt: "Kannst aufhören, die Ablösung ist da!"

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ...

... ein neues Zielfernrohr. Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können Sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren Sie es aus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen." Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen dieses Zielfernrohr umsonst, wenn Sie dem Mann den Schwanz abschießen und der Frau den Kopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "Wissen Sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem einzigen Schuß."

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[Sport - Fußball]

Völler und seine Spieler unterhalten sich ...

... vor dem Match in der Umkleidekabine.
"Hört zu Jungs, ich weiß die Holländer sind schlecht", erklärt Völler.
"Aber wir müssen gegen sie spielen, um die UEFA glücklich zu machen."
"Ich mach' euch einen Vorschlag", sagt Oliver Kahn. "Ihr geht
alle in 'ne Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"
"Klingt vernünftig", antwortet der Teamchef und die
anderen Spieler und gehen in eine Bar auf ein Bier und spielen Billard.
Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel
läuft und schaltet den Fernseher an: "Deutschland 1 (Kahn 10. Min.) -
Holland 0" zeigt die Anzeigetafel. Zufrieden widmen sie sich wieder
ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich
das Endresultat betrachten. Die Anzeigetafel zeigt: "Deutschland 1 (Kahn
10. Min.) - Holland 1 (Davids 89. Min.)"
"Scheiße!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins
Stadion zurück, wo sie Oliver Kahn in der Garderobe sitzen sehen, das
Gesicht in den Händen vergraben.
"Was zum Teufel ist passiert, Oli?" schreit Rudi Völler.

"Sorry Freunde", antwortet Kahn, "aber dieser verdammte
Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt."


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[Sonstige - Witzige Texte]

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug ...

... geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll. Erste Idee: Bethlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Bethlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Keine Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.
Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!
Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: "Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!"

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