Witze zum Stichwort Version

[Freizeit - Computer]

Auf der Comdex wird eine neue Version von ...

... Microsoft Encarta vorgeführt. Das Standpersonal preist unter dem Schlagwort "Information at your fingertips" den Zugang zum Wissen der Welt an. Ein Besucher setzt sich an einen PC und tippt ein: "Wo ist mein Vater?" Der PC antwortet: "Er wohnt in Detroit und arbeitet bei Ford." Der Besucher schüttelt den Kopf: "So ein Schwachsinn. Mein Vater wohnt in Houston und arbeitet bei der NASA!"
Antwort des Computers: "Der Mann Ihrer Mutter arbeitet bei der NASA. Ihr Vater wohnt in Detroit und arbeitet bei Ford."

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[Ausbildung & Beruf - Büro]

Der Chef lehnt sich nach dem Diktat im Sessel ...

... zurück und sagt erwartungsfroh zur Sekretärin:
"Bitte noch mal vorlesen, ich bin auf ihre Version gespannt."

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510 Stimmen: –

[Auto - A-Klasse]

Die A-Klasse kommt jetzt in einer Sport-Version. ...

... Sie schafft dann 3 Überschläge.

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502 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Ehefrau 1.0: Monolitische Applikation mit ...

... Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.

Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.

Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.

WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

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[Freizeit - Computer]

Kunde: "Ich möchte das neue Windows Vista ...

... kaufen."
Verkäufer: "Ach, haben Sie die alte Version schon zu Ende gespielt?"

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