Witze zum Stichwort Trifft Sich

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[Ausbildung & Beruf - Büro]

Stoßseufzer eines Vorgesetzten: "Kommt man ...

... morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild - kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser. Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern - ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler - tut man es nicht, hat man von der Sache keine Ahnung. Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer, geht man selten, traut man sich nichts. Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer, hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse." Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt, ist man noch jung, fehlt die Erfahrung. Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten, geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteresse. Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer, tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler. Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich - lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft. Nimmt man Urlaub, nutzt man seine Stellung aus - nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung. Ist man sehr genau, gilt man als pingelig. Ist man es nicht, lässt man die Zügel schleifen. Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast. Bleibt man beim Alten, ist man rückständig. Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor - delegiert man nichts, spielt man den Unersetzlichen."

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1303 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Eine Frau mit schwarz gefärbten Haaren trifft ...

... einen Schäfer und bietet ihm folgenden Deal an: "Wenn ich die Anzahl deiner Schafe erraten kann, darf ich dann eins behalten?" Der Schäfer schaut sich seine riesige Herde an und sagt: "Gut, abgemacht!" Die Frau überschaut die Herde und sagt: "498 Schafe!" Darauf der Schäfer verdutzt: "Ja, das stimmt, na gut, abgemacht ist abgemacht, such dir eins aus." Die Frau sucht sich eins aus und will gehen, aber der Schäfer ruft sie zurück und sagt: "Sag mal, wenn ich deine Original-Haarfarbe erraten kann, bekomme ich dann meinen Schäferhund wieder?"

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831 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Ärzte]

Die Frau trifft ihren Hausarzt. Mit verweinten ...

... Augen geht sie auf ihn zu: "Herr Doktor, denken Sie sich nur, mein Mann ist diese Nacht gestorben." Der Doktor ist konsterniert. Teilnehmend fragt er: "Hat er viel geschwitzt?" - "Ja, Herr Doktor, er hat schrecklich viel geschwitzt." Da nickt der Doktor langsam, hebt den Zeigefinger und sagt tröstend: "Schwitzen ist gut."

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536 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang ...

... und trifft Adam unter dem Apfelbaum. Der lässt sich gerade den reifsten aller Äpfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva denn sei. "Die nimmt gerade ein Bad im Fluss", gibt Adam Auskunft. Da lässt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter los. "Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!"

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561 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt ...

... vor die Menge und sagt:
"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"
Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf.
Tot.
Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an!"

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674 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Petrus und der Chef einigen sich darauf, ...

... künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!

Es klopft an der Himmelstür. Petrus: "Nur noch außergewöhnliche Fälle"!

Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab. Und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und...landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf...die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." - "O.K.", sagt Petrus, "...ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich.. 'GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT ES NICHT... zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!" - "O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Thema", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."

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1725 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Erotik]

Pärchen liegt im Wald und vögelt, sie oben ...

... er unten. Ein Jäger kommt des Weges, hört durch die Büsche die Geräusche der beiden und glaubt, es sei ein Wildschwein. Er schießt durch den Busch mit seiner Schrotflinte auf die beiden und trifft die Frau in den Hintern. Der Jäger erschrickt und läuft davon. Die Frau geht zum Arzt und lässt sich untersuchen. Der sagt: "2 Kugeln konnte ich entfernen die anderen beiden sitzen in der Gebärmutter und müssen 'rauswachsen'".

16 Jahre später:
Die Tochter kommt zur Mutter und sagt: "Mama, mir ist gerade was komisches passiert - ich sitze auf dem Klo und plötzlich höre ich ein Geräusch: 'Ping!'". Die Mutter erinnert sich an die Diagnose des Arztes und sagt: "Keine Sorge, das wird nicht mehr passieren." Einen Tag später kommt der 16jährige Sohn und sagt "Mama, mir ist was Komisches passiert". Mama erinnert sich an die Tochter und sagt: "Ich weiß, du warst auf dem Klo und hörtest ein Geräusch." - Der Sohn unterbricht: "Nein, ich habe beim Wichsen den Kater erschossen!"

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1910 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Eine Zecke trifft eine andere. Die eine ist ...

... vollgefressen, die andere abgemagert und erkältet.
Fragt die Fette: "Was ist denn mit dir los?"
Die zweite klagt: "Ich habe mich im Bart eines Motorradfahrers eingenistet - aber der Fahrtwind, ich mußte mich immer festhalten und bin jetzt auch noch erkältet."
Darauf die erste: "Ich geb dir mal einen Tipp - dort im Lokal versteckst du dich und wartest bis heute Nacht. Zu vorgerückter Stunde krabbelst du am Stuhl hoch, ins Höschen einer Tussi hinein und da kannst du dich mal richtig sattessen."

Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder, die eine fett, die andere noch magerer.
Fragt die erste: "Warum hast du meinen Rat nicht befolgt?"
"Hab ich doch. Ich hab mich unterm Rock eingenistet, mich vollgefressen, bin dann eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war ich im Bart von dem Motorradfahrer."

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730 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

So stirbt man standesgemäß! 1. Der Gärtner ...

... beißt ins Gras.
2. Der Maurer springt von der Schippe.
3. Der Koch gibt den Löffel ab.
4. Der Turner verreckt.
5. Den Elektriker trifft der Schlag.
6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab.
8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen.
9. Der Beamte entschläft sanft. (...he he...)
10. Der Religiöse muss dran glauben.
11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an.
13. Der Fechter springt über die Klinge.
14. Die Putzfrau kehrt nie wieder.
15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht.
16. Der Autohändler kommt unter die Räder.
17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.
18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
19. Der Gynäkologe scheidet dahin.
20. Der Schornsteinfeger erbleicht.
21. Der Rabbi geht über den Jordan.
22. Der Optiker schließt für immer die Augen.
23. Der Eremit wird heim gerufen.
24. Der Tenor hört die Englein singen.
25. Der Spanner ist weg vom Fenster.
Und last, but not least:
26. Dolly Buster nippelt ab.

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1540 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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