Witze zum Stichwort Toent

[Ausbildung & Beruf - Allgemein]

Im Kloster wird gebaut und in der Küche bleibt ...

... jede Menge Suppe übrig. Die Oberin schickt die Küchenschwester mit der Suppe zur Baustelle, um sie an die Arbeiter zu verteilen.
Überlegt die Schwester: "Bevor ich den Arbeitern die Suppe gebe, möchte ich doch wissen, wie es um ihren Glauben steht." Als erstes trifft sie den Polier. Sie fragt ihn: "Kennen Sie den Pontius Pilatus?"
Der Polier schreit nach oben: "Kennt einer den Pontius Pilatus?" - "Warum?" tönt es zurück.
"Seine Alte ist da und bringt ihm das Essen!"

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1194 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. ...

... Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
"Da haben Sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!", erwidert sie.
"Ah, Danke!", tönt die Stimme und legt auf. Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Hannelore, geduldig - wie sie es gelernt hat - erwidert: "Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler."
"Ah, ja! Danke!"
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wieder ab und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Diesmal sagt sie: "Haben Sie nicht eben schon einmal angerufen?"
"Ja!", schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
"Haben Sie nicht verstanden, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?", fragt Hannelore leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon: "Doch, verstanden hab ich´s schon. Aber ich kann´s gar nicht oft genug hören!"

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553 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Hans Dietrich Genscher läuft mit seinem Schäferhund ...

... spazieren. Tönt es von der anderen Straßenseite: "Ey, was hast denn du für ein Arschloch an der Leine?" Genscher: "Das ist ein deutscher Schäferhund." - "Wer redet denn mit dir?"

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521 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Ostfriesen]

Ein ostfriesischer Bergsteiger ist in eine ...

... Gletscherspalte gefallen. Die Retter eilen hinzu und rufen hinunter: "Hier Bergwacht und Rotes Kreuz!" - "Nein!", tönt es aus der Tiefe, "ich gebe nichts!"

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1010 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Die Emmentaler sind bekannt dafür, dass sie ...

... Feste richtig feiern können, besonders Hochzeiten. So kam es, dass ein Pfarrer und sein Meßner auf einer Hochzeit zuviel vom guten Wein angeboten bekamen und nach der Feier im Straßengraben landeten.
Nach einiger Zeit lallt der Meßner: "Hochwürden, glauben Sie an die Auferstehung?"
"Für die nächsten drei Stunden bestimmt nicht", tönt es zurück.

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521 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Bundeswehr]

Es ist ein wunderschöner Tag. Die Sonne scheint. ...

... Der Himmel ist blau. In der Luft schwebt ein Ballon über der Zugspitze. Der Ballonfahrer hat sich verfahren und die Orientierung verloren. Da sieht er unter sich, dass sich dort etwas Grünes bewegt. Er ruft hinunter: "Wo bin ich?" Darauf tönt es von unten: "Da oben!"

Und nun die interessante Frage: Was war das? - Ein deutscher Feldfebel, denn die Antwort war kurz und präzise und keiner kann etwas damit anfangen.

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512 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Fritzchen]

Harry Potter ist auf Werbetour für sein neuestes ...

... Buch und liest vor der ersten Klasse einige Seiten aus Band 6. Die Kinder hören andächtig zu, und deshalb sagt Harry am Ende der Lesung:
"Weil ihr so brav zugehört hab, erfülle ich jedem von Euch einen Wunsch."
"Ich möchte erwachsen sein", sagt Peter - und schwupps ist es passiert.
"Ich möchte auch erwachsen sein", tönt die kleine Erna - und zauber, zauber - ist auch sie erwachsen. So geht es mit der ganzen Klasse weiter, bis als letzter Fritzchen übrigbleibt.
"Und, welchen Wunsch hast Du denn?", fragt Harry Potter.
"Ich möchte, daß alle meine Klassenkameraden wieder Kinder sind!"

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785 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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703 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Priester und eine Nonne befinden sich ...

... auf einer Reise in den Alpen. Plötzlich werden sie von einem Schneesturm überrascht und können sich gerade noch bis zur nächsten Hütte durchkämpfen. Dort gibt einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Der Priester weiß natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester holt eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich wieder in seinen Schlafsack.
Wieder ist zu hören: "Vater, mir ist so kalt." Der Priester kriecht abermals umständlich aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da tönt es erneut: "Vater, mir ist´s so furchtbar kalt!" Der Geistliche antwortet: "Schwester, wir sind hier oben von der Aussenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim darauf gehofft und haucht: "Oh ja, das wäre sehr schön."
Darauf der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' Dir deine Decke selbst, du faule Sau!"

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