Witze zum Stichwort Tage

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[Sonstige - Witzige Texte]

Der Lehrer versucht anhand von Bildern, den ...

... Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluß die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."
"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Laß ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."

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797 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Gott ist unzufrieden mit seinem Werk und ...

... entscheidet, die Welt untergehen zu lassen. Um die Menschheit auf diesen Schritt vorzubereiten, ruft er Putin, Bush und Schröder zu sich und teilt ihnen die schlechte Botschaft mit.

Putin hält daraufhin eine Ansprache ans russische Volk und sagt: 'Ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch. Es gibt Gott, und er lässt die Welt untergehen.'

Bush wendet sich an die Bürger der USA: 'Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Es gibt Gott wirklich, aber er lässt die Welt untergehen.'

Auch Schröder hält eine Ansprache: 'Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe zwei gute Nachrichten für euch: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich regiere euch bis ans Ende eurer Tage.'

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587 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche ...

... zwischen Jet-Cockpit und
Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Fluglotsen mit den
Piloten aufgezeichnet).

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken Sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

Tower: "Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte:
"Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig
wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt
hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
Höhenmesser zeigt nichts mehr an ..."
Nach weiteren fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
Maschine:
"Halt endlich das Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab' meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2,
Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Heute ist aber Dienstag"
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin einsachtzig groß und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers:
"Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmm ... Dienstag würde mir gut passen."

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2375 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Kommen Sie bloß nicht wegen Urlaub! Haben ...

... Sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?
Ich will Ihnen das einmal vorrechnen:
Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage, bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage, bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt übrig? 69 Tage.
Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage. Aber weiter. Sie haben täglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt übrig? Nur ein Rest von 10 Tagen. Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt übrig?

SAGE UND SCHREIBE: 1 TAG!

Und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet!

UND DA WOLLEN SIE AUCH NOCH URLAUB?

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560 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man selbst gesund bleibt und andere in ...

... den Wahnsinn treibt:

Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit
einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)

Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die
gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag nachdem dein Chef/deine
Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef
vom anderen Geschlecht ist.)

Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen
mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand
braucht, ich bin auf Toilette.'

Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

Bestehe darauf, daß du die eMail-Adresse
Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder
Elvis_the_king@firmenname.com bekommst.

Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er
Pommes-Frites dazu will

Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen
einzustimmen.

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn
mit 'Eingang'.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu
Espresso.

Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-
Zeile all deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du
vielleicht."

Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der
Prophezeihung."

Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette
Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst.

Benutze weder Punkt noch Komma.

Hüpfe so oft wie möglich, anstatt zu gehen.

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht
reimen.

Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, daß du nicht zu ihrer
Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.

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1276 Stimmen: +

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines ...

... Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber verkehrsbedingt verspätete er sich. So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen:
"Ihr wißt doch, dass das Siegel des Beichtgeheimnisses niemals gebrochen werden kann. Deswegen berichte ich nur ganz allgemein. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie sie einen Fernseher gestohlen hatte und wie sie, als die Polizei sie fing, fast den Polizisten ermordet habe. Außerdem habe sie von den Eltern Geld gestohlen, auch am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau des Chefs und die Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war wirklich entsetzt, das zu hören. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen. Sofort begann er mit seiner Rede:
"Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, denn ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."


Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!

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1300 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Erotik]

Kommt ein Mann in eine Arztpraxis, sieht, ...

... dass das Wartezimmer brechend voll ist.
"Prima", sagt er und geht wieder.
Am nächsten Tag wieder: Das Wartezimmer ist voll und er: "Klasse!" und geht wieder.
Das wiederholt sich einige Tage. Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann mal nachzufahren. Am darauffolgenden Tag:
"Und, sind Sie ihm nachgefahren?"
"Ja."
"Und wohin?"
"Er fuhr zu einem Hochhaus."
"Ja, und dann?"
"Dann ging er in den Aufzug."
"Und dann?"
"Dann fuhr er in den 3. Stock."
"Und dann?"
"Dann klingelte er an einer Tür."
"Und dann?"
"Dann machte ihm eine Frau auf."
"Ja, und dann?"
"Dann sagte er ihr: Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!"

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2284 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Erotik]

Schmitz geht zum Arzt und berichtet ihm von ...

... Schmerzen im rechten Ellenbogen-Gelenk. Der Arzt untersucht den Arm und gibt dem Patienten ein Gläschen. "Herr Schmitz, pinkeln Sie da mal rein und dann schauen wir mal." Schmitz stellt dem Arzt wenig später das Glas mit Urin auf den Tisch. Der Arzt trinkt einen Schluck und meint: "Tja, Herr Schmitz, Sie haben einen Tennisarm". Kann nicht sein, denkt sich Schmitz und sucht einen anderen Arzt auf. Auch dieser verlangt eine Urinprobe, nimmt einen kurzen Schluck und kommt zu dem Ergebnis: "Tja, Herr Schmitz, Sie haben einen Tennisarm". Entrüstet sucht Schmitz einen dritten Arzt auf: "Herr Schmitz, morgen früh pinkeln Sie ihren Morgen-Urin hier rein und bringen das Glas dann wieder mit." Am nächsten Morgen will Schmitz den Arzt auf die Probe stellen. Er geht zu seiner Frau und sagt: "Hier, Almut, pinkel mal hier rein". Frau Schmitz tut das. Im Anschluss daran will er noch einen drauf setzen, geht zur Tochter und sagt: "Hier, Heidi, pinkel mal da rein." Die Tochter wundert sich, tut ihrem Vater aber den Gafallen. Zum Schluss onaniert Herr Schmitz und spritzt sein Sperma ebenfalls in das Glas. Beim Arzt angekommen, stellt er das Glas auf den Tisch: "Hier, Herr Doktor, mein Morgen-Urin". Der Arzt nimmt einen ersten Schluck. "Mmmmh, ich weiß nicht..." murmelt er vor sich hin und nimmt einen größeren zweiten Schluck, "also ehrlich, bin mir nicht sicher..." und trinkt schließlich das Glas leer. Nach kurzer Zeit wendet er Schmitz zu und sagt: "Also, Herr Schmitz, die Lage ist klar, Ihre Frau hat ihre Tage, ihre Tochter ist schwanger und wenn Sie weiter so wichsen, bekommen Sie irgendwann noch mal einen Tennisarm!"

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1213 Stimmen: o

[Sonstige - Allgemein]

War mal ein junges Pärchen, das hatte einen ...

... Sohn geboren. Die Freude war groß und man hatte viel Spaß daran, den Kurzen heranwachsen zu sehen. Nur eines störte das Paar, der Sohn wollte nicht reden. Naja, dachten sie, die einen eher, die anderen später. Und dann, als zu Weihnachten die ganze Familie mit Oma, Opa, Tante, Onkel usw. zusammensaß, sagte der Kurze plötzlich "OPA". Die tiefe Enttäuschung, dass das erste Wort nicht Mama oder Papa war, wurde von der Freude, dass er überhaupt etwas sagte, überspielt.
Am nächsten Tage starb der Opa plötzlich.

Die Zeit ging ins Land, als der Kurze dann nach einigen Monaten plötzlich "OMA" sagte. Auch sie starb am nächsten Tag. Als der Kleine nach geraumer Zeit "PAPA" sagte, wurde seinem Vater doch etwas mulmig. Am nächsten Tag stand er dann auch ganz vorsichtig auf, fuhr vorsichtshalber mit dem Bus zur Arbeit. Während der Arbeit achtete er tunlichst auf sämtliche Vorsichtsmassnahmen und fuhr auch mit dem Bus wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, empfängt ihn seine Frau mit den Worten "Hallo Schatz, weißt du wer heute gestorben ist? - Der Postbote."

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