Witze zum Stichwort Tage Nachdem

Die passendsten Witze

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Eine Blondine lässt sich von einer Brünetten ...

... erklären, wie man einem Mann einen bläst. Nachdem die Brünette es mehrmals vergeblich versucht hat, der Blondine begreiflich zu machen, worauf es ankommt, sagt sie: "Du musst das Glied einfach nur in den Mund nehmen, und dann denkst du an ein schönes Urlaubsziel, - Honolulu, ... und schon ist alles gelaufen." Sie treffen sich Tage später wieder und die Brünette erkundigt sich, wie es denn mit dem Blasen gelaufen sei. "Erinnere mich nicht daran, es war ein Fiasko!" sagt darauf die Blondine. "Ich habe alles gemacht, wie Du gesagt hast, hab' ihn in den Mund genommen und dann an schönen Urlaub gedacht, Gran Canaria..."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Wie man selbst gesund bleibt und andere in ...

... den Wahnsinn treibt:

Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit
einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)

Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die
gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag nachdem dein Chef/deine
Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef
vom anderen Geschlecht ist.)

Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen
mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand
braucht, ich bin auf Toilette.'

Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

Bestehe darauf, daß du die eMail-Adresse
Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder
Elvis_the_king@firmenname.com bekommst.

Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er
Pommes-Frites dazu will

Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen
einzustimmen.

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn
mit 'Eingang'.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu
Espresso.

Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-
Zeile all deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du
vielleicht."

Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der
Prophezeihung."

Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette
Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst.

Benutze weder Punkt noch Komma.

Hüpfe so oft wie möglich, anstatt zu gehen.

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht
reimen.

Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, daß du nicht zu ihrer
Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Einige Tage nachdem er erschaffen worden ...

... war, begann Adam sich im Garten Eden einsam zu fühlen. Er beschwerte sich bei Gott. Dieser bot ihm einen Deal an: "Ich werde ein attraktives, intelligentes, einfühlsames Lebewesen erschaffen, das dich fortan begleiten soll." Adam, schon leicht misstrauisch: "Und was kostet mich das?" Gott: "Das Augenlicht, den linken Arm und den rechten Fuß." Adam: "Nein, das ist es mir nicht wert. Was bekomme ich denn - sagen wir mal - für eine Rippe?"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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[Länder & Nationen - Polen]

Wann ist in Polen Weihnachten? Zwei Tage ...

... nachdem in Deutschland Bescherung war.

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