Witze zum Stichwort Sucht Einen Mann

Die passendsten Witze

[Sonstige - Allgemein]

Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. ...

... Nach all den Hintergrund-Checks,
Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden
sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau. Für den
letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltür.
Vor der Tür drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher
sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten", erklärte er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem
Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst.
Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" - "Dann sind Sie nicht der
richtige Mann für unseren Job", erwiderte der Tester. Dem zweiten Mann
wurden dieselben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den
Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in
den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten."
Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht
ihren Vorstellungen. Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde
ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die
Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Erst einer, dann noch
einer, dann vier schnell hintereinander. Lachen, Schreie, Krachen und
heftiger Lärm. Die Tür öffnete sich langsam und die Frau kam
heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese
Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem
Stuhl erschlagen!"

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[Menschen & Tiere - Männer]

"Die Polizei sucht einen großen blonden Mann ...

... um die Dreißig, der Frauen belästigt!", liest Frau Schröder ihrem Mann vor.
Er: "Meinst du wirklich, dass das der richtige Job für mich wäre?"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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640 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Nach seiner Kreuzigung steigt Jesus von seinem ...

... Kreuz herunter und irrt ziellos in der Gegend umher. Das Blut tropft ihm noch von den durchbohrten Händen und Füßen. Da sieht er einen blinden, alten Mann durch die Gegend laufen, der offensichtlich was sucht. Als er zu dem alten Mann hingeht und fragt, was er denn suche antwortete dieser: "Ich suche meinen lange verlorenen Sohn. Er hatte Nägel in Händen und Füßen im Holz!"
Darauf kniet Jesus vor dem alten Mann nieder und schluchzt: "Vater!"
Der alte Mann total gerührt: "PINOCCHIO!"

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1121 Stimmen: –

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein evangelischer Pfarrer vertritt seinen ...

... erkrankten katholischen Kollegen. Damit er zurecht kommt, hat der Katholik ihm eine Liste zusammengestellt. Alles geht gut, bis zur Beichte.
Die erste Frau kommt rein. Evangelischer Pfarrer: "Was hast du getan, mein Kind?"
Sie: "Ich hab gestohlen." Der Pfarrer schaut auf seiner Liste nach und sagt: "20 Ave Maria und 30 Vaterunser, und dir sei vergeben."
Ein Mann kommt rein und antwortet auf die Frage, was er verbrochen hat, mit: "Ich hab eine fremde Frau geliebt."
Der Pfarrer schaut auf seiner Liste nach und sagt: "15 Ave Maria und 25 Vaterunser, und dir sei vergeben."
Eine Frau kommt in den Beichtstuhl und beichtet, dass sie Analverkehr hatte. Der Pfarrer sucht und sucht auf seiner Liste, aber findet nichts zum Thema Analverkehr.
Er fragt schnell einen Messdiener der gerade vorbeigeht: "Psst, was hat denn euer Pfarrer immer für Analverkehr gegeben?"
Messdiener: "Ein Snickers, oder 'ne Maß Bier, auch mal 2 Euro, je nachdem."

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