Witze zum Stichwort Stadt

Die passendsten Witze

[Menschen & Tiere - Tiere]

Mitten in der Stadt steht ein Pinguin. Ein ...

... Mann schnappt sich den Pinguin und nimmt ihn mit aufs Polizeirevier, um zu fragen, was er mit dem Tier machen soll. Der Polizeibeamte: "Tja, guter Mann, also ich würde mit dem Pinguin in den Zoo gehen." Der Mann bedankt sich und zottelt mit dem Pinguin davon. Am nächsten Tag trifft der Polizist den Mann und den Pinguin zufällig in der Stadt. Sagt der Polizist: "Sagen Sie mal, habe ich Ihnen nicht gesagt, dass Sie mit dem Pinguin in den Zoo gehen sollen?" "Ja, klar", entgegnet der Mann, "da waren wir gestern, heute gehen wir ins Kino."

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Junge geht am Samstag mit dem Vater in ...

... die große Stadt einkaufen. Dort kommen sie an einem Puff vorbei, da steht draußen in großen Buchstaben dran: Freudenhaus.
"Papi, was ist ein Freudenhaus?"
"Also, mein Junge, das ist ein Haus, wo man Freude kaufen kann."
Nach einiger Zeit langweilt sich der Junge und quengelt. "Also gut", sagt der Vater, "hier hast du 20 Euro, geh ein Eis essen oder mach sonst was damit und in 2 Stunden treffen wir uns wieder am Auto, sonst krieg ich meine Einkäufe heute nicht mehr erledigt."
"OK!", der Junge nimmt die 20 Euro und geht natürlich sofort ins Freudenhaus.
Er kommt zur Puffmutter und sagt: "Ich hätte gerne Freude für 20 Euro gekauft."
Die Puffmutter nimmt den kleinen Jungen mit in die Küche, schmiert ihm 20 Marmeladenbrötchen und steckt die 20 Euro ein.
Zwei Stunden später treffen sich der Vater und der Junge am Auto.
Der Vater fragt: "Und, hast du ein Eis gegessen?"
Sagt der Junge: "Nee, ich war im Freudenhaus."
Der Vater total entsetzt: "Was hast du denn da gemacht?"
Der Junge: "Na ja, die ersten zehn hab' ich noch geschafft, aber die letzten zehn hab' ich nur noch lecken können."

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine ...

... vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer
sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er,
dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:

"Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins
Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"

Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem
Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"

Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst
seinen Job verlieren würde.

Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".

"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.

Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen
davon.

Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer
seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch
etwas langsamer!"

Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.

Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem
Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am
Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit
150 km/h aufgehalten hat.

Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"

Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin
sitzt, ist ziemlich wichtig."

Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die
Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle
verhaftet.

"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.

Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"

"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"

"Bundeskanzler?", fragt der Chef.

"Nein, noch viel wichtiger."

Chef: "Gut, wer ist es denn?"

Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"

"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.

Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger ...

... einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer: "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für Sie gemacht. Auf das Kommando 'Gott sei Dank' läuft es los, bei 'Amen' bleibt es stehen."
Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank." Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu galloppiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nichts hilft. In letzter Verzweifelung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel, ... Dein Wille geschehe - Amen." Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht.
Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn und sagt: "Gott sei Dank."

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[Sonstige - Witzige Texte]

Es war einmal ein junger Mann, der in die ...

... Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar schöne weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe und der junge Mann bekam das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter ausgezogen. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie bald küssen werde.
Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe

P.S. Der letzte Schrei ist, sie etwas gekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

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