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... einem Barometer feststellen kann. Das nun folgende war wirklich eine Frage aus einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken es dann vom Dach des Wolkenkratzers herunter. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort rausgeschmissen wurde. Er wehrte sich dagegen, da seine Antwort doch unbestreitbar korrekt war. Die Universität ernannte daraufhin einen unabhängigen Schiedsmann.
Sein Urteil: die Antwort ist in der Tat nicht falsch zu nennen, lasse aber nicht auf meßbares physikalisches Wissen schließen. Entscheidung: Dem Kursteilnehmer werden weitere sechs Minuten Redezeit zugestanden, in denen er
seine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien der Physik unter Beweis stellen kann. Der Kursteilnehmer verharrte ganz still, fünf Minuten lang.
Der Schiedsmann erinnerte an die verstreichende Zeit, worauf der Prüfling antwortete, dass er an einigen extrem relevanten Antworten laboriere, sich aber nicht entscheiden könnte, welche er davon vorbringen solle.
Als ihm geraten wurde, sich nun zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers tragen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um auf dem Boden aufzuschlagen. Die Höhe des Gebäudes kann so mit der Formel H = 0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre dann allerdings hinüber!
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es aufrecht stellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in hohem Grade wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, falls der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten sein da hinaufzusteigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt, Sie nennen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der den Nobelpreis für Physik gewann.
5775 Stimmen:
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... Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.
12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe-Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.
13. Semester
10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.
10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.
11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer, guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13.30 In der Cafétaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.
17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!
18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser ...
19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!
01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher ... Umzug ins Jovel.
04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50 DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."
1169 Stimmen:
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... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.
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... und schon mal an die Zukunft gewöhnen:
Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.
fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken
ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.
Ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken dadurkspartmanfilplaz
1079 Stimmen:
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... Er fiebert dem Urlaub entgegen und ist schon ganz nervös. Endlich ist es soweit und es geht los.
Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer.
Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nackt sei. Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen.
Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht: "Sie haben gerufen?"
Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht was er sagen soll. "Nun", sagt sie "Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf's Zimmer gehen?"
Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer.
Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht", und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse denkt er, alles für mich alleine,
da kann ich mich richtig entspannen.
Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist läßt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein.
"Sie haben gerufen?"
Der Alte ist wieder ganz verdattert.
"Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten", sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.
Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen", sagt er zu dem Mädel an der Rezeption.
"Aber warum denn", fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht".
Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie junges Mädel, ich bin in einem Alter wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muß".
1562 Stimmen:
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... Äffe die Stimme des Telefonisten nach.
2. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.
3. Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"
4. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.
5. Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"
6. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"
7. Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"
8. Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"
9. Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne
10. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.
11. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.
12. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.
13. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0
14. überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.
15. Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.
16. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.
17. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.
18. Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"
19. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.
20. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza
21. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.
22. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.
23. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".
24. Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".
25. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.
26. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.
27. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.
28. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.
29. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.
30. Erkundige Dich, was Dein Gegenüber trägt.
31. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen has
32. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten
33. Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.
34. Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.
35. Fange an zu feilschen.
36. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.
37. Fordere Dein Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.
38. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.
39. Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"
40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.
41. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.
42. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)
43. Frage nach einem kompletten Menü.
44. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.
45. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.
46. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.
47. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.
48. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.
49. Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.
50. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.
51. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.
52. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.
53. Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben
54. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.
55. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.
56. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.
57. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.
58. Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"
59. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.
60. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.
61. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass Dich dafür feiern und loben.
62. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)
63. Miete eine Pizza
64. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.
65. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"
66. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.
67. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.
68. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.
69. Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.
70. Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.
71. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.
72. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."
73. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.
74. Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.
75. Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.
76. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert
77. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"
78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.
79. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre
80. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.
81. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.
82. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.
83. Stottere bei jedem "p".
84. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"
85. Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"
86. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)
87. Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll
88. Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"
89. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.
90. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.
91. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"
92. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"
93. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"
94. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"
95. Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"
96. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12 Euro. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"
97. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.
98. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.
99. Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.
100. Zitiere Shakespeare.
1380 Stimmen:
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... fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.
Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...
Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
Zuerst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich einen Schädelbruch.
Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstrasse gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
Während ich die Strasse normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.
Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.
Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.
Ich habe gestern Abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.
Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.
Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.
Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.
Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun.
Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
Den Hundehalter kenn ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.
Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.
Ich musste ihn leider aufs Korn, d. h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.
Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.
Erfahrungsgemäß regelt sich sowas bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.
In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Straßenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schließlich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.
Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.
Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.
Noch an der Unfallstelle konnte sich die Polizei von der Unschuld der Lenkerin überzeugen.
Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versucht aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.
Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.
Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Mein Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.
Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.
Trotz Bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.
Alle Rechnungen, die ich erhalten, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbunden Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.
Ich wollte meinem fünfjährigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anständig draufgeben. Für diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kräfte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.
Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuß. Er landete sofort im Kochtopf.
Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.
Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.
Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so groß, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde.
Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen.
Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.
Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.
Mein verletzter Mann befindet sich in größter Lebensgefahr, denn er steht bei Dr. med. S. in ärztlicher Behandlung.
Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten als er auf mein Vorderteil blickte.
Hiermit übersende ich Ihnen zwei Rechnungen von meiner Frau und den zwei Kindern, die gestern eingegangen sind.
Aus der anliegenden Urkunde können Sie ersehen, dass mein Mann gestorben ist, damit sein Vertrag erlischt.
Ich habe den Unfall nicht gemacht. Das Auto war von meiner Freundin. Ich habe längst wieder eine andere Marke.
Ich teile Ihnen höflich mit, dass meine Frau auf Anordnung von Herrn Dr. M. infolge eines Herzanfalles gestorben ist.
Wenn ich bestimmte Papiere für ein Geschäft benötige, rechne ich mit sofortiger Antwort.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
Ich habe heute noch Schmerzen bei jedem Wetterumschwung und bei jedem Fehltritt.
Ich wollte zwei raufende Hunde trennen und wurde gebissen. Ich lief sofort in die Apotheke. Da biss mich der Apothekerhund.
Ich bitte um den Besuch eines Mitarbeiters, der meine Verhältnisse in Ordnung bringt.
Wie hoch ist die Prämie für meinen Mann, der zwar im April 60 Jahre alt wurde, aber 10 Jahre jünger aussieht?
Meine Frau wurde am 7. d. M. zur Entfernung eines gutmütigen Geschwürs in die Frauenklinik eingeliefert...
Ich habe es als Privatversicherter nicht nötig, den ganzen Urlaub an einem gewissen Ort zu verbringen.
Meine Frau ist im Krankenhaus (Diagnose: Geldsucht).
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Anbei sende ich Ihnen eine Zahnrechnung. Die Zähne wurden eingeschlagen durch eine Kuh. Ich bitte um Begleichung derselben.
Sie haben meine Verhältnisse nur auf der einen Seite geprüft, ohne meine Kehrseite zu berücksichtigen.
Meine Frau wird regelmäßig von der Bayerischen Gemeindebank abgezogen.
Der Abschluss einer Versicherung ist für beide Partner mit einem Risiko verbunden - also auch für mich. Ich verlange aber keinen Risikozuschlag und bitte um Prüfung, ob Sie nicht auch von einem Zuschlag absehen können.
Ich bitte Sie, mein linkes Knie in die Krankenversicherung aufzunehmen.
Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
In der Anlage übersende ich Ihnen eine Duplikatsrechnung, die keine Duplikatsrechnung mehr ist, weil ich das Wort "Duplikat" gestrichen habe.
Es war ein Unfall. Nach dem Genuss einer Flasche Bier bemerkte ich im Flaschenrest eine verweste Maus. Der Hausarzt veranlasste eine sofortige Magenspülung.
Ich danke Ihnen für Ihre Großzügigkeit, dass Sie mich haben laufen lassen.
Ich kann auch heute noch Wasser lassen ohne Schmerzen. Das kann ich zu jeder Zeit beweisen.
Ich teile Ihnen mit, dass es sich um keinen Unfall handelt. Die Verletzung - Aushaken des Unterkiefers - entstand durch kräftiges Gähnen. Das kann sich (wegen entsprechender Veranlagung) auch in Zukunft wiederholen.
Vielleicht ist es möglich, eine Wasserkur zu machen oder irgend woanders hin zu machen?
...erlaube ich mir, wieder ein Rezept über Antibabypillen beizufügen, da ich glaube, dass dies Ihre Versicherung doch sicher billiger kommt als eine Schwangerschaft mit Klinik-Entbindung und vielen Nebenkosten zu erstatten.
...und schoss mir mit einer Gaspistole ins Gesicht. Dann brachte man mich zum Heiligen Geist.
Der Brandschaden ist vermutlich durch achtloses Wegwerfen eines Straßenpassanten entstanden.
Nach dem Tode meines Mannes ist kein größeres Rindvieh mehr auf dem Hof befindlich.
Mit gleicher Post schicke ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterleitung.
Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.
Hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich ins Katharinen-Krankenhaus muss. Ich werde dort 3. Klasse lieben.
...teile ich Ihnen mit, dass ich mich in die AOK legen möchte.
Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
Dr. K. hat mir neue Zähne eingesetzt, die zu meiner Zufriedenheit ausgefallen sind.
Alle Glasteile am Wagen gingen bei dem Totalschaden zu Blech.
Unser Hund biss den Dackel, welcher mit seiner Frau bei uns vorbeikam, hinten rechts. Er biss auch die Frau, aber sie stellt keine Ansprüche.
Infolge meiner Eheschließung hat sich mein Name von "Tod" auf "Kummer" geändert. Ich bitte Sie, ...
Werte Direktion, wollen Sie mir bitte auf meiner Hinterseite meines Briefes mitteilen, was Sie für besser halten, ob ich mein Ross in Tünshausen decken lassen soll oder bei Ihnen durch eine Versicherung.
Mein Gehilfe hat auf dem Abortdeckel gearbeitet, dabei ist ihm etwas Schweres hinuntergefallen, was die Schüssel zertrümmerte. Mein Anspruch liegt in dem Hinuntergefallenen, was nachweislich ein Hammer war.
Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles angezeigt, was sie sehen wollten.
Bei Ihrer Gesellschaft lasse ich mich nicht versichern. Ihre Broschüre zeigt mir, dass viele Ihrer Kunden nach Abschluss einer Lebensversicherung eines frühen Todes sterben.
Bei baldiger Erledigung wären wir Ihnen sehr dankbar und danken Ihnen schon heute im voraus. Familie Habdank.
Ich möchte nochmals erklären, dass ihr Mitarbeiter Verträge nur in Gaststätten bespricht und sehr viel Bier und Korn ausgibt. Ich kann Ihre Versicherung und Ihren Mitarbeiter nur weiterempfehlen.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.
Wenn ich oft krank werde, geht Sie das gar nichts an, Sie haben bloß zu zahlen, sonst verzichte ich in Zukunft ganz auf das Kranksein!
Das Glas ist kaputt. Ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen wollen, dass sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz und unbeschädigt.
Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken.
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
So gern es mir leid tut, aber in der zweiten Hälfte des letzten Juliviertels brauche ich mein Geld. Um mein Geschäft verrichten zu können, brauche ich wohl nicht erst die Erlaubnis Ihres Direktors einzuholen.
Ich wollte meinen Sohn übers Knie legen, aber beim Ausholen blieb ich am Bügel des Mülleimers hängen.
Ich bin 159 cm groß und habe eine Oma. Die ist noch kleiner als ich, aber doppelt so schwer - kurz gesagt, sie ist also so breit wie hoch.
Der Schaden war Mäusefraß. Kleinvieh ist doch versichert?
Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt, und morgen bekommen wir Kohlen.
Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.
Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen, wobei an Ort und Stelle meine Unschuld einwandfrei erwiesen wurde.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.
Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...
Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.
Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.
Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.
Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.
Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich habe mir den rechten Arm gebrochen meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, dass Sie mich endlich zur "Frau" machen.
Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.
Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt was sie sehen wollten.
Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.
Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts.
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon.
Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
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[Politik & Gesellschaft - Politiker]
... Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.
Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
"Woher wissen Sie denn, ob wer intelligent ist?", fragt Schröder.
"Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen.
Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage:
"Mr. Premierminister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?"
Ohne zu zögern antwortet Toni Blair:
"Ganz einfach, das bin ich!"
"Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind."
Begeistert fliegt Schröder zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Fischer an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?"
Nach langem hin und her sagt Fischer:
"Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!"
Fischer kommt nicht und nicht drauf und ruft letztendlich Stoiber an:
"Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?", fragt er Stoiber.
"Ganz leicht, das bin ich!"
Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Fischer bei Schröder an und jubelt:
"Ich hab die Antwort, es ist der Stoiber!"
Schröder brüllt ihn total entsetzt an:
"Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!"
1541 Stimmen:
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... London. Einer nimmt den
Fensterplatz, der andere setzt sich neben ihn auf den mittleren
Platz. Kurz vor dem Start setzt sich ein Deutscher auf den Platz
am Gang.
Nach dem Start zieht der Deutsche seine Schuhe aus, wackelt mit
seinen Zehen und macht es sich gemütlich, als der Holländer auf
dem Fensterplatz sagt: "Entschuldigen Sie, ich möchte aufstehen
und mir eine Cola holen."
"Bleiben Sie ruhig sitzen", sagt der Deutsche, "ich sitze am Gang.
Ich hole Ihnen Ihre Cola." Kaum ist er aufgestanden, nimmt einer
der Holländer einen seiner Schuhe und spuckt hinein. Als er mit
der Cola zurückkehrt, sagt der andere Holländer: "Das sieht gut
aus, ich hätte auch gerne eine." Wieder erklärt sich der Deutsche
bereit, sie zu holen.
Als er weg ist, nimmt der andere Holländer den anderen Schuh und
spuckt ebenfalls hinein. Als der Deutsche zurückkommt, lehnen sie
sich alle zurück und genießen den Flug.
Als das Flugzeug zur Landung ansetzt, zieht der Deutsche seine
Schuhe an und bemerkt sofort was passiert ist. "Warum nur?" fragt
er, "Wie lange wird das noch weitergehen? Dieser Kampf zwischen
unseren Nationen, dieser Hass, diese Animositäten, dieses ständige
In-die-Schuhe-Spucken und In-die-Cola-Pissen?"
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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber verkehrsbedingt verspätete er sich. So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen:
"Ihr wißt doch, dass das Siegel des Beichtgeheimnisses niemals gebrochen werden kann. Deswegen berichte ich nur ganz allgemein. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie sie einen Fernseher gestohlen hatte und wie sie, als die Polizei sie fing, fast den Polizisten ermordet habe. Außerdem habe sie von den Eltern Geld gestohlen, auch am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau des Chefs und die Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war wirklich entsetzt, das zu hören. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen. Sofort begann er mit seiner Rede:
"Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, denn ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
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