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... Tommy war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken und zuzusehen, wie seine Schwester Nancy und ihr Freund Mike, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort:
"Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nancy wohl schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Mike konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nancy Fieber, ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging.
Ein großer Aal musste in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüsste, dass es unten im See noch viel größere gibt! Dann fasste Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube, da hat der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er den Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte.
Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das ganz genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschaft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock.
Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spüte es in der Toilette hinuntern."
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... auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
30272 Stimmen:
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... Dir diese Zeilen:
Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
gruesst, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe laesst, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schoenen Baeckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Buersten von Dir? Weisst Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde sassen? Wie Du meine wunderschoene Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze druecktest? Wie Du mit heisser Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz ploetzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig
gekuesst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schoen, als der
Wind ueber die Felder strich und reife Blueten-
samen so langsam und leise an Deinen Fuessen
geweht haben und dort ein munteres Baechlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, koennte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Voegeln, es waere fuer mich das Paradies.
Ziemlich langweilig, gelle?!
Und jetzt bitte nur jede zweite Zeile lesen!
1283 Stimmen:
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... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.
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...
Sie: Danke, ich nehme lieber das Geld.
Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Kann höchstens eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal.
Er: Wie kommt es, daß du so schön bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.
Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.
Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.
Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?
Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.
Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.
Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Auf der Suche nach einem Versteck vor dir
alternativ:
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.
Er: Hab ich dich nicht schonmal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.
Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und dieser auch, wenn du dich hinsetzt.
Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.
Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterben.
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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... auf einer Reise in den Alpen. Plötzlich werden sie von einem Schneesturm überrascht und können sich gerade noch bis zur nächsten Hütte durchkämpfen. Dort gibt einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Der Priester weiß natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester holt eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich wieder in seinen Schlafsack.
Wieder ist zu hören: "Vater, mir ist so kalt." Der Priester kriecht abermals umständlich aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da tönt es erneut: "Vater, mir ist´s so furchtbar kalt!" Der Geistliche antwortet: "Schwester, wir sind hier oben von der Aussenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim darauf gehofft und haucht: "Oh ja, das wäre sehr schön."
Darauf der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' Dir deine Decke selbst, du faule Sau!"
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... ihrem Bett eine Schachtel und sagt zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". Jahrelang hält sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe schließlich übermannt ihn doch die Neugier und er öffnet die Schachtel. Darin befinden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Verwundert legt er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung bricht er sein Schweigen und fragt seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortet: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann denkt sich: "Naja, schön ist das zwar nicht, aber in all den Jahren war ich sehr oft auf Dienstreise, da sind 3 Mal wirklich nicht so viel. Ich glaube, ich kann großzügig sein und ihr verzeihen."
Dann fällt ihm noch der ominöse Geldbetrag ein: "Du, was hat es eigentlich mit dem Geld auf sich?" - "Na, immer wenn die Schachtel voll war, habe ich natürlich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
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... dass es ihr nicht gelang, einen Freund zu finden.
Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe. Diese sagte ihr: "Hör' Kindchen, in deinem jetzigen Leben wirst du nicht viel Glück in der Liebe haben. Aber in deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt nach deiner Schönheit sein und auf Knien um deine Liebe betteln."
Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre Zukunft. Als sie so daherging, sah sie eine Brücke und überlegte:"Je schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um im nächsten Leben schön zu sein." Also stürzte sie sich von der Brücke. Glücklicherweise landete sie auf einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig. Nach einer Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem nächsten Leben zu sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie umher und fühlte die Bananen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagte sie: "Ganz ruhig Jungs, ganz ruhig. Einer nach dem anderen."
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... gemacht mit deinem Zahnarzt?" -
"Weil er mir auf den Wecker gegangen ist. Jedes Mal wenn wir zur Sache kamen, hat er kommandiert: 'Und jetzt schön weit aufmachen!'"
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... Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!", antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'"
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