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[Politik & Gesellschaft - Kirche]
... ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen und trifft nach geraumer Zeit auf eine Türe, die nicht verschlossen ist.
Der Atheist betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht! Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum: paradiesische Verhältnisse. Er wandert am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt sie, ob sie der Teufel sei.
Dieser bejaht und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holt sich einen Drink und schlendert am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden.
Zwischen den Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickt er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Er sieht auf dem Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragt aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? "Ach", meint der Teufel, "das is für die Christen, die erwarten das so."
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[Menschen & Tiere - Fies]
... die Frau hat vor wenigen Stunden ein Kind bekommen. Die Frau liegt im Bett am Fenster des Zimmers, von der Tür 8 Meter entfernt. Die Tür geht auf, ein Pfleger kommt herein und hat das Kind auf dem Arm. Plötzlich dreht sich der Pfleger um und fängt an, das Kind immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen zu schlagen. Die Eltern sind entsetzt, völlig außer sich. Vater: "Sagen Sie mal, was soll das denn?!" Die Frau ist vor Schreck fast ohnmächtig geworden. Meint der Pfleger: "April, April. Es war doch vorhin schon tot."
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[Länder & Nationen - DDR]
... einer Dame auf den Fuß, worauf diese ihm eine Ohrfeige gibt. Sofort steht ein Mann auf und verprügelt den Funktionär nach Leibeskräften. "Warum schlagen Sie ihn zusammen? Hat er sie etwa auch auf den Fuß getreten?" fragt die Dame neugierig. "Ach, so war das. Und ich dachte, es gehe endlich los..."
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[Ausbildung & Beruf - Banker & Broker]
... und entdeckt ein Zimmer voller Uhren. Manche schlagen langsam, andere dagegen recht schnell. Auf die Frage nach der unterschiedlichen Geschwindigkeit und dem Sinn des Uhrenzimmers, bekommt er folgende Antwort: "Jedes Land auf Erden mit einem Bankwesen hat hier seine Uhr. Je mehr Fehler dort in den Vorstandsetagen gemacht werden, desto schneller dreht sich die Uhr." Wo den die deutsche Uhr sei, fragt der Banker. "Die hat sich unsere Küche ausgeliehen -als Ventilator."
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[Menschen & Tiere - Blondinen]
... auf die Schlagsahne? - Weil im Rezept steht: Die Sahne steif schlagen!
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[Menschen & Tiere - Blondinen]
... veranstalten ein Wettschwimmen, 200 Meter Brust. Die Rothaarige und die Brünette schlagen fast gleichzeitig an, die Blondine kommt ein paar Sekunden später ans Ziel. Beschwert sie sich: "Das gilt nicht, ihr habt geschummelt. Ihr habt ja auch die Arme benutzt!"
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... aus, der Bauer im Nachthemd die Treppe runtersaust. Die Hühner im Stalle, die spielen Klavier, die Oma auf dem Nachttopf, die schreit nach Papier.
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[Menschen & Tiere - Allgemein]
... die Hauptfiliale der Sparkasse. Sie hält eine Papiertüte in der Hand und erklärt dem Schalterbeamten, dass sie fünf Millionen Euro in der Tüte hat, die sie auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen will. Zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe.
Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte getan und Packen von 500-Euro-Scheinen gesichtet hat, ruft er in der Chefetage an und arrangiert ein Treffen. Die Dame betritt das Büro des Vorstandes. Sie sagt, dass sie die Leute erst mal persönlich kennenlernen wolle, mit denen sie Geschäfte macht. Der Vorstandsvorsitzende fragt sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei. "Wohl eine Erbschaft?" - "Nein", antwortet sie, "ich wette". "Sie wetten? - Auf Pferde?" - "Nein", antwortet sie, "auf Leute." Als sie seine Verwirrung bemerkt, bringt sie ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind." Der Vorstandsvorsitzende denkt sich, dass die gute Frau wohl einen Dachschaden hat und entschließt sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.
Den Rest des Tages ist er sehr vorsichtig und beschließt, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich stehen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufsteht und duscht, schaut er nach ob alles in Ordnung ist. Er stellt keinen Unterschied fest - alles wie immer. Er geht zur Arbeit und wartet freudig auf das Eintreffen der alten Dame.
Punkt 10 Uhr kommt die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragt, wer das ist, stellt sie den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Und jetzt zu unserer Wette," sagt die Frau. "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagt der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich die, dass ich jetzt wohl um 50.000 Euro reicher bin!" Die Dame scheint zu akzeptieren, bittet jedoch darum, dies persönlich überprüfen zu können. Der Vorstandsvorsitzende läßt seine Hosen herunter, die Dame bittet ihn sich zu bücken und greift dann beherzt nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich, alles in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaut auf und sieht den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. "Was ist denn mit dem los?", fragt der Bankchef besorgt. "Ach, ich habe mit ihm um 500.000 Euro gewettet, dass ich heute um Punkt 10 dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, mit seinem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde ..."
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... Dir diese Zeilen:
Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
gruesst, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe laesst, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schoenen Baeckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Buersten von Dir? Weisst Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde sassen? Wie Du meine wunderschoene Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze druecktest? Wie Du mit heisser Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz ploetzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig
gekuesst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schoen, als der
Wind ueber die Felder strich und reife Blueten-
samen so langsam und leise an Deinen Fuessen
geweht haben und dort ein munteres Baechlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, koennte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Voegeln, es waere fuer mich das Paradies.
Ziemlich langweilig, gelle?!
Und jetzt bitte nur jede zweite Zeile lesen!
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...
FRAUEN
denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
MAENNER
schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei,
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während Sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft,
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während Sie schnell mal das Fleisch für sie brät,
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während Sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
wimmern unterdrückt, wenn Sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,
und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl,
dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre!
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