Witze zum Stichwort Papier

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[Ausbildung & Beruf - Büro]

Stolz verkündete Horst seiner Frau, er sei ...

... zum Vizedirektor seiner Firma avanciert. "Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten." Verärgert antwortete Horst: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an." Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten. Eine höfliche Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"

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563 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Was hat man, wenn man ein Blatt Papier in ...

... 2 Stücke reißt? - Ein Puzzle für Blondinen!

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634 Stimmen: –

[Sammelsurium - Klosprüche]

Der Mai ist gekommen, die Pferde schlagen ...

... aus, der Bauer im Nachthemd die Treppe runtersaust. Die Hühner im Stalle, die spielen Klavier, die Oma auf dem Nachttopf, die schreit nach Papier.

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512 Stimmen: –

[Sonstige - Allgemein]

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem ...

... stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie geht's?"
Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Ganz okay, danke."
Die Stimme sagte: "Was machst du gerade?"
Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja. Das Übliche halt!"
Da fragte die Stimme plötzlich: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?"
Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?"
Schien ein Perverser zu sein, die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!"
Mich packte die Panik, sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu, ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig dazwischen..."

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1625 Stimmen: +

[Sonstige - Witzige Texte]

Amazing Discoveries 2020 - Hallo, ich ...

... bin Mike und ich begrüße Sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John!

- Danke Mike.

Was hast du mitgebracht, John?

- Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat.

Unglaublich, sag uns schnell was es ist!

- Ich habe hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"

Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann' uns nicht länger auf die Folter...

- Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat.

Das ist ja unglaublich...

- Ja, aber das ist noch nicht alles, Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne...

Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.

- Das ist tatsächlich so, Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier.

Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?

- Nein, nein, Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus.

Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha, John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.

- Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat.

Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?

- Aber natürlich Mike. Hier halt mal.

Das ist ja unglaublich, John, es wiegt beinahe nichts.

- Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook. Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.

- Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike, ha, ha, ha, schau, ich entfalte es wieder und... pass jetzt gut auf...

Aber John, was tust du jetzt? Nein, das geht doch nicht du zereisst das Papier in zwei Teile.

- Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.

Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht! Nicht darauf herumtrampeln.

- Keine Panik Mike, schau mal...

Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet. Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?

- Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.

Unglaublich...

- Aber das ist noch nicht alles!

Nee?

- Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC, du verstehst was ich meine, Mike.

Ja. John, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten, dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt! Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch?

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854 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

100 Wege eine Pizza zu bestellen >>> 1. ...

... Äffe die Stimme des Telefonisten nach.

2. Ahme die Stimme eines Stars nach und betone dann bei Deiner Bestellung, dass Du einen Dreck von einem grobschlächtigen, unfähigen, pickelgesichtigen Anfängerdeppen entgegennehmen wirst.

3. Auf die Frage "Was möchten Sie bestellen?" sagst Du "Häh? Sie meinen JETZT?"

4. Beantworte alle Fragen mit Gegenfragen.

5. Beende das Gespräch mit "Und denken Sie daran: Dieses Gespräch hat nie stattgefunden!"

6. Beginne das Gespräch damit, das aktuelle Datum vorzulesen und zu sagen "Dies könnte der letzte Eintrag sein"

7. Beginne das Gespräch mit "Mein Anruf bei (Pizzaladen), Einstellung 1, Klappe und .. Action!"

8. Beginne mit "Ich möchte gerne ...". Etwas später ändere Deine Meinung und sage "Nein, lieber doch nicht"

9. Behaupte, Du seiest allergisch gegen Käse und Tomaten, welche Pizza man Dir da empfehlen könne

10. Belle direkt in den Hörer, dann schimpfe mit Deinem imaginären Hund, dass er das gefälligst lassen soll.

11. Benutze die im CB-Funk üblichen Abkürzungen.

12. Benutze ein Telefon mit Tonwahl und drücke beliebige Zahlen beim Bestellen. Bitte die Person am anderen Ende, damit sofort aufzuhören.

13. Benutze Tonwahl und drücke während der Bestellung alle 5 Sekunden die Tastenfolge 1-1-0

14. überrasche den Telefonisten mit wenig bekannten Fakten über Volksmusik.

15. Bestelle 52 Peperonischeiben, die nach einer fraktalen Formel angeordnet sind, die Du nun durchgeben willst. Frage nach, ob sie Papier benötigen.

16. Bestelle als ersten Belag Champignons. Zum Schluss sage noch "Aber bitte ohne Pilze" und lege auf, bevor sie etwas sagen können.

17. Bestelle bei ihm/ihr eine Lebensversicherung für die Dauer des Pizzagenusses.

18. Bestelle Deine Pizza "geschüttelt, nicht gerührt"

19. Bestelle ein Maxi-BigMäc-Menü.

20. Bestelle eine 1-Zoll-Pizza

21. Bestelle eine gedünstete oder gekochte Pizza.

22. Bestelle keine ganze Pizza, sondern nur ein Viertel.

23. Bestelle zwei verschieden Pizzabeläge, dann sage "Ach nein, sie werden anfangen gegeneinander zu kämpfen".

24. Betone die letzte Silbe von "Peperoni". Sprich mit langem "i".

25. Betätige während des Telefonates mehrmals die Klospülung.

26. Bringe dem Telefonisten einen Geheimcode bei. Benutze diesen Code bei allen weiteren Bestellungen.

27. Denke Dir einen Namen für eine Kreditkarte aus und frage, ob sie solche Karten akzeptieren.

28. Engagiere Dich in einem tiefsinnigen Gedankenaustausch.

29. Ergründe die Psyche des Telefonisten und nutze den Befund zu Deinem Vorteil.

30. Erkundige Dich, was Dein Gegenüber trägt.

31. Erschrecke, wenn du die Stimme deines Gegenübers hörst und behaupte, dass du einen Schatten in seiner Zukunft gesehen has

32. Erstelle eine Psychoanalyse des Telefonisten

33. Erzähle dem Pizza-Telefonisten, dass Du auf der anderen Leitung einen anderen Bringdienst hast, und Du das günstigste Angebot nehmen wirst.

34. Erzähle, dass es Dein Hochzeitstag sei und dass Du es schätzen würdest, wenn der Pizzabote sich hinter dem Sofa versteckt und dort als Überraschung hervorspringt, wenn Dein/e Gatte/in heimkommt.

35. Fange an zu feilschen.

36. Fange mitten im Gespräch an zu Kichern und frage den Telefonisten, ob er auch diese Stimmen hört.

37. Fordere Dein Gegenüber auf, seinem Vorgesetzten mitzuteilen, dass dessen Chef gefeuert ist.

38. Frage dich selbst laut, ob Du Deine Nasenhaare schneiden solltest.

39. Frage nach "Sind Sie sicher, dass dies (Pizza-Laden) ist?". Wenn sie es bestätigen, antworte mit "Nun, das müssen Sie mir irgendwie beweisen!". Wenn sie Dir bestätigen, dass es wirklich (Pizza-Laden) ist, fange an zu weinen und sage "Können Sie sich vorstellen, wie es ist, angelogen zu werden?"

40. Frage nach dem Telefonisten, der Deine Bestellung beim letzten Mal aufgenommen hat.

41. Frage nach der Telefonnummer des Pizzaservice. Lege den Hörer auf, rufe erneut an und frage nocheinmal.

42. Frage nach einem Angebot, das es nur bei einem anderen Bringservice gibt (z.B. Pizza-Hut)

43. Frage nach einem kompletten Menü.

44. Frage nach Pizza-Wartung und -Reparatur.

45. Frage nach, ob Deine Pizza auch wirklich tot ist.

46. Frage nach, ob die Pizza ökologisch angebaut wurde.

47. Frage nach, ob Du den Pizzakarton behalten darfst. Wenn sie "ja" sagen, dann stoße einen Seufzer der Erleichterung aus.

48. Frage nach, welche Pizzasorte am besten zu einem guten Chardonnay passt.

49. Frage nach, wie viele Kalorien die Pizza hat, heule dann verzweifelt auf und flüstere "Ich bin zu dick, ich bin zu dick", verlange nach einer Pizza mit unter 200 Kalorien.

50. Frage, ob die Pizza bereits ihre Impfungen erhalten hat.

51. Frage, ob ihm/ihr der Ausdruck "die Pizza versohlen" geläufig ist. Falls nicht, erkläre genau, wie man es macht und verlange, daß dies auch mit Deiner Pizza geschieht.

52. Frage, ob sie Deine Bestellung mit auf die Karte übernehmen wollen. Schlage einen fairen Deal vor.

53. Frage, wie viele Delphine für diese Pizza ihr Leben gelassen haben

54. Gib Deine Bestellung auf, während Du neben dem Hörer einen elektrischen Rasierapparat laufen lässt.

55. Gib der Person am anderen Ende ein Bagatelldelikt zu Protokoll.

56. Gib nur Deine Adresse durch, sage dann "Ach, überraschen Sie mich einfach" und lege auf.

57. Knacke mit Deinen Fingern direkt in den Hörer.

58. Kreische mit überschlagender Stimme "Verrücktes Backofenzeug"

59. Lasse im Hintergrund einen Krimi mit einer Auto-Verfolgungsjagd laufen. Schreie "Auuu!" wenn geschossen wird.

60. Lasse irgendwelche Verben beim Sprechen weg.

61. Lerne das Mundharmonikaspielen. Unterbrich Deine Bestellung ab und zu, um auf ihr zu spielen. Lass Dich dafür feiern und loben.

62. Mache eine Liste von äußerst exotischen Speisen und bestelle sie als Belag (z.B. Sushi)

63. Miete eine Pizza

64. Nenne als Belag für Deine Pizza u.a. den Namen einer anderen Pizza.

65. Nimm den Hörer immer weiter weg vom Mund. Am Ende des Gespräch brüllst Du aus voller Kraft "Tschüüüüüß!"

66. Notiere den Namen des Telefonisten. Rufe später genau zur vollen Stunde an, sage "Dies ist ihr XX-Uhr-Weckruf. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag!" und lege auf.

67. Rattere Deine Bestellung in einem Zug herunter. Wenn sie nach Getränken fragen, werde panisch und orientierungslos.

68. Rufe an, um Dich über den Service zu beschweren. Rufe etwas später noch mal an und sage, dass Du betrunken warst und es nicht so gemeint hättest.

69. Sage "Hallo!", warte 5 Sekunden und tu dann so, als ob sie Dich angerufen hätten.

70. Sage dem Telefonisten, dass Du depressiv bist und er/sie Dich aufmuntern soll.

71. Sage einfach gar nichts, sondern warte, bis jemand den Hörer abnimmt und knistere dann mit einer Plastiktüte. Dazu kannst Du leise pfeifen.

72. Sage mit Deiner rauchigsten Stimme "Hör auf, mir Mist über Ernährung zu erzählen, sondern sag mir lieber ob ihr etwas exotisch-sündiges habt..."

73. Sage sage einfach einfach jedes jedes Wort Wort doppelt doppelt.

74. Sage während der Bestellung "Ich frag' mich, was das hier für eine Taste ist" und tu so, als ob die Leitung getrennt wird.

75. Sage, dass Du erst dann bezahlen kannst, wenn die Leute vom Film zurückgerufen haben.

76. Schimpfe, er solle mit dieser perversen Sauerei aufhören, während er mit Dir telefoniert

77. Schlafe mitten im Gespräch ein, wache wieder auf und sage "Huch... Wo bin ich? Wer sind Sie??"

78. Sei ungenau bei Deiner Bestellung.

79. Spiele im Hintergrund auf einer Gitarre

80. Sprich alle paar Sekunden mit einem anderen Akzent.

81. Sprich die Namen der Bestellung nicht aus, sondern buchstabiere alles.

82. Stelle das Gespräch in eine Warteschleife mit Musik.

83. Stottere bei jedem "p".

84. Tu so, als würdest Du den Telefonisten von irgendwoher kennen. Sage "vom Wetterau-Zeltlager, stimmts?"

85. Verkünde Deine Bestellung und sage "Weiter werde ich in der Beziehung mit Ihnen nicht gehen!"

86. Verlange ausdrücklich den Auslieferer vom letzten mal, begründe dies mit "der kann am besten steppen (strippen, tanzen, jodeln, Staubsaugen o. ä.)

87. Verlange, dass diesmal der Teig oben sein soll

88. Vermeide das Wort "Pizza" um jeden Preis. Wenn der Telefonist das Wort sagt, sage "Bitte sprechen Sie dieses Wort nicht aus!"

89. Versuche zu bestellen, während Du etwas trinkst.

90. Wenn Dein Gegenüber eine zusätzliche Bestellung vorschlägt, frage, warum er/sie Dich dermaßen straft.

91. Wenn die Bestellung wiederholt wird, ändere einige Punkte ab. Beim dritten Versuch sagst Du "Sie kriegen es nicht auf die Reihe, stimmt's?"

92. Wenn Du den Preis genannt bekommst, sagst Du "Oh, das klingt kompliziert. Ich hasse Mathematik!"

93. Wenn er/sie die Bestellung wiederholt, sage "Noch mal bitte, aber diesmal mit etwas mehr 'Oooooohhhhhh' !"

94. Wenn er/sie etwas vorschlägt, verkünde unnachgiebig "Ich soll nicht durch den süßen Klang Deiner Worte in Versuchung geführt werden!"

95. Wenn er/sie fragt "War das alles?", kichere und sage "Das werden wir schon noch rausfinden, oder etwa nicht?"

96. Wenn sie die Bestellung zur Kontrolle wiederholen, dann sage "Ok, das macht 12 Euro. Bitte fahren Sie mit dem Wagen bis zur Ausgabe"

97. Wiederhole die ganze Zeit über alles, was Dein Gegenüber sagt. Bleib hart, halte durch, bis er entnervt auflegt. Rufe noch mal an und mit einem "Oh, wir sind wohl getrennt worden" kann der Spaß erneut beginnen.

98. Während Du telefonierst, solltest Du das Eintreten in die Pubertät mit einem Kieksen wie im Stimmbruch nachahmen. Verhalte dich sehr aufgeregt.

99. Zische "kschhhhhhhhhhhh" ins Telefon und frage, ob er/sie das gespürt hat.

100. Zitiere Shakespeare.

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752 Stimmen: o

[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Ein Betrunkener torkelt in die Kirche und ...

... setzt sich in den Beichtstuhl. Der Pfarrer sitzt bereits auf der anderen Seite und wartet, aber der scheinbar reuige Sünder sagt nichts. Der Pfarrer denkt, dass sich die Person sicher noch ein wenig sammeln will. Nach einer kleinen Weile klopft er schließlich gegen die Trennwand - da antwortet der Betrunkene: "Brauchst gar nicht zu klopfen, hier ist auch kein Papier!"

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1170 Stimmen: +

[Länder & Nationen - Allgemein]

Was macht eine türkische Frau mit einem weißen ...

... Blatt Papier? -
Sie studiert ihre Rechte.

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542 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Die Jugend von heute hat es so verdammt gut! Als ...

... ich noch ein Kind war, haben mich die Erwachsenen immer zu Tode gelangweilt mit ihren ätzenden Abhandlungen über ihre eigene ach so harte Jugend. Niemals würde ich den Jugendlichen so einen Bullshit auftischen, schwor ich mir. Damals.

Aber...
Nun, da ich das reife Alter von 25 überschritten habe, kann ich es nicht mehr verleugnen: Die Jugend von heute hat es so verdammt gut!

Ich meine, verglichen mit meiner Jugend lebt ihr im Traumland Utopia! Und ich hasse es zu sagen, aber ihr Kids von heute wisst gar nicht wie gut Ihr es habt!

Ich meine, als Kinder hatten wir kein Internet. Wenn wir was wissen wollten, mussten wir in die Bücherei gehen und es uns verdammt noch mal selbst raussuchen!

Und es gab keine E-Mails. Wir mussten tatsächlich Briefe schreiben, mit einem Stift auf Papier! Und dann mussten wir den ganzen Weg zum Briefkasten um die Ecke gehen und es dauerte manchmal eine ganze verdammte Woche, bis das Teil ankam!

Und da war kein MP3 oder Napster! Wenn du Musik klauen wolltest, musstest Du zum Plattenladen gehen und dir die Riesen-Platten selbst stehlen!

Oder wir mussten den ganzen Tag am Radio warten um Lieder auf Kassetten aufzunehmen und dann hat der Moderator ins Ende reingelabert und alles versaut!

Wollt ihr wirklich wissen, was hartes Leben ist? Man konnte nicht einfach Sex downloaden! Du musstest einen Penner mit 'ner Flasche Schnaps bestechen, um dir einen Playboy vom Kiosk zu besorgen! Entweder so, oder du musstest dich mit den Damenunterwäsche-Seiten aus dem Otto-Katalog begnügen!

Das waren deine Möglichkeiten.

Wir hatten nicht diesen ganzen technischen Kram wie Anklopfen beim Telefon. Wenn du telefoniert hast und jemand wollte dich anrufen, war einfach besetzt! Und wir hatten nicht diese Display-Teile auf dem Telefon. Wenn's klingelte, hattest du nicht den blassesten Schimmer, wer dran war. Konnte dein Boss sein, deine Mutter, dein Drogendealer oder ein Geldeintreiber, du hattest keine Ahnung, musstest abnehmen und das Risiko eingehen.

Und Handys hatten wir schon gar nicht! Um was mit Freunden zu besprechen, mußten wir da hinlatschen, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Wenn die Straßenlichter angingen, hatten wir zu Hause zu sein, sonst gab's den Arsch voll!

Gar nicht zu reden von den modernen Spielekonsolen mit hochauflösender 3D-Grafik und 895-Megadings Sound und so. Wir hatten mit Glück einen Atari mit Spielen wie Space Invaders und Asteroids und die Grafiken waren schlicht.

Scheiße! Du warst ein kleines Quadrat auf der Scheibe und musstest deine Fantasie benutzen! Und nix mit verschiedenen Levels oder so. Immer und immer das gleiche Bild. Und du hast nie gewonnen, weil es immer nur schwieriger und schneller wurde bis du starbst! Genau, wie im richtigen Leben!

Im Kino gab's keine ansteigenden Sitzreihen. Alle Reihen waren auf einer Ebene und wenn vor Dir ein Großer saß, hast Du nix mehr gesehen!

Klar, wir hatten dann auch Farbfernsehen. Aber da waren 3 Sender, das Erste, das Zweite und das Dritte. Einige hatten auch DDR 1 oder ORF. Aber wir hatten kein Kabel und keinen Videotext! Du hast in die Hörzu gesehen, wenn Du wissen wolltest, was es gibt.

Und es liefen schon gar nicht den ganzen Tag irgendwo Cartoons! Vielleicht Sandmännchen oder Heinzelmännchen am Abend, und sonst mussten wir die ganze verdammte Woche bis Samstag morgens warten! Versteht ihr kleinen Arschgesichter eigentlich, was ich sage?

Das ist genau, was ich meine. Ihr Kids von heute habt es so verdammt gut. Ihr kleinen verweichlichten, verwöhnten, undankbaren Biester habt es viel zu einfach heute. Vor 20 Jahren hättet ihr keine 5 Minuten ausgehalten!

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808 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Frauen sind wie - ... Waschmaschinen: ...

... Ständig drehen sie durch.

... Zitronen - immer sauer. Wenn man sie vernascht hat, hat man einen schalen Geschmack im Mund.

... Sicherungen: Wenn man sie braucht, brennen sie durch.

... Papier: Wenn man sie gelocht hat, kann man sie abheften.

... Billard: Man darf das Queue erst wieder wegstecken, wenn man acht mal eingelocht hat.

... Flugzeuge: Kaum will man rein, ist von Sicherheit die Rede.

... Klos: Entweder besetzt oder beschissen.

... alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren.

... eine Tüte Gummibärchen: aufreißen, vernaschen, wegschmeißen.

... Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen.

... Frösche: dauernd quaken und Bammel vorm Klapperstorch.

... Kinder von etwas größerem Wuchs.

... Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat man(n) sie am Hals.

... Luftballons: bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen.

... Milch: erst süß, dann dick, dann sauer.

... Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.

... Schnee: Hat man(n) sie erst mal aufgetaut, schmelzen sie dahin.

... Schweizer Taschenmesser: präzise und allzeit ersetzbar.

... Senfgläser: Jeder will sein Würstchen reinstecken.

... Sternschnuppen: Heute Stern, morgen schnuppe.

... Tee: Man(n) muss sie ziehen lassen.

... U-Bahnen: Man(n) muss ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich.

... Zähne: Hat man(n) keine, erwartet man(n) sie sehnsüchtig. Kriegt man(n) sie, tun sie weh. Verliert man(n) sie, hinterlassen sie Wunden.

... Frauen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht mal Vernunft an.



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