Witze zum Stichwort Obwohl

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[Ausbildung & Beruf - Polizisten]

"Einbrecher haben Ihre Wohnung ausgeraubt, ...

... obwohl Sie zu Hause waren?" wundert sich der Polizist. "Ja, die Kerle waren so raffiniert, den Fernseher stehen zu lassen!"

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705 Stimmen: o

[Auto - Opel Manta]

Ostfriesen bauen in der Wüste eine Brücke. ...

... Plötzlich sagt einer: "Sagt mal, wir sind doch blöd. Wir bauen hier eine Brücke, obwohl hier doch gar kein Fluss ist. Wir könnten die Brücke eigentlich wieder abreißen."
Sagt ein zweiter: "Geht leider nicht mehr, da oben stehen schon zwei Manta-Fahrer drauf, die angeln".

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501 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Kinder]

"Stellen Sie sich vor, mein kleiner Peter ...

... sitzt bereits obwohl er erst 6 Monate alt ist!" - "Nein, die heutige Jugend - was hat er denn angestellt?"

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525 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Anwälte & Richter]

Mit seinem Anwalt geht der Mandant noch einmal ...

... die Abrechnung durch. "Nichts gegen die Spesen für das Mittagessen", sagt er, "obwohl ich eigentlich dachte, Sie hätten mich eingeladen. Aber was soll denn das hier: Beratung bei Arbeitsessen - 50 Euro?" - "Erinnern Sie sich denn nicht mehr?", will der Anwalt wissen, "da habe ich Ihnen doch zu den gedünsteten Crevetten in Madeira geraten."

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523 Stimmen: –

[Sammelsurium - Harald Schmidt]

Ich persönlich lehne käufliche Liebe ab, ...

... obwohl mir dadurch viel Geld entgeht!

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461 Stimmen: –

[Freizeit - Computer]

Obwohl die Grammatik eindeutig entschieden ...

... hat, rätseln viele User, welches Geschlecht ihr Computer hat.
Frauen neigen dazu, ihn als Mann zu sehen, denn: Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung. Sie sollten eigentlich Probleme lösen und sind doch die meiste Zeit selbst das größte Problem. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss man sie anmachen. Sobald man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass man nur kurz auf ein besseres Modell hätte warten müssen.

Männer hingegen plädieren für weibliche Computer: Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten, versteht kein anderer. Sie vergessen nie auch nur den kleinsten Fehler. Kaum hat man sich für ein Modell entschieden, muss man ständig für zusätzliche Ausstattungen aufkommen.

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981 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Treffen sich nach Weihnachten drei Blondinen: ...

... Sagt die erste: "Mein Freund war dieses Jahr richtig gemein: Er hat mir einen Duden geschenkt, obwohl er weiß, dass ich nicht schreiben kann."
Sagt die zweite: "Na, das ist ja noch gar nix: Meiner hat mir ein 12-bändiges Lexikon geschenkt, obwohl er genau weiß, dass ich nicht lesen kann."
Sagt die dritte: "Ihr habt Probleme - mein Freund hat mir einen Deo-Roller geschenkt, obwohl er genau weiß, dass ich keinen Führerschein habe."

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982 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Erotik]

Ein Aldi-Bruder ist gestorben. Er kommt vor ...

... das Himmelstor und will rein. Aber Gott meint: "Aldi, du kommst hier nicht rein!" Aldi: "Aber wieso denn nicht? Ich habe doch immer anständig gelebt, immer alles zu billigsten Preisen verkauft und jetzt darf ich nicht rein?" Gott: "Ja, du hast dich trotzdem am Volke bereichert und alle ausgenutzt." Aldi ist fassungslos. Nach einer Weile kommt eine Nonne vorbei, die auch durch das Tor durch will. Nonne: "Was machst du denn hier?" Aldi: "Gott lässt mich nicht rein, obwohl ich immer anständig und nett zu allen Leuten war." Nonne: "Na ja, macht nichts, ich schmuggle dich rein! Also, geh unter meinen Rock und ich werde dich mit durch das Himmelstor nehmen." Gesagt getan, Aldi schlüpft unter den Rock der Nonne und beide gehen auf das Tor zu. Kurz vor dem Himmelstor schreit die Nonne plötzlich auf: "Hey, du bist ja gar nicht der Aldi, du bist der Schlecker!"

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602 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Weihnachtsmann Fakt oder Fiktion? 1) Keine ...

... bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.

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581 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Ehefrau 1.0: Monolitische Applikation mit ...

... Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft.

Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.

Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.

WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

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