Witze zum Stichwort Muecken

[Menschen & Tiere - Männer]

Und sollte es wider Erwarten doch mal passieren: ...

... "Woran erkennt man, dass Männer Rinderwahnsinn haben?"
"Wenn sie mit dem Schwanz nach Mücken schlagen."

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[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Was haben Beamte und Frösche gemeinsam? ...

...
Sie sitzen den ganzen Tag rum, quaken dummes Zeug und warten auf die Mücken.

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1058 Stimmen: o

[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Zwei Mücken vor dem Finanzamt. Eine kommt ...

... gerade heraus, die andere will hinein. "Zwecklos", sagt die erste, "die saugen selbst."

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471 Stimmen: –

[Ausbildung & Beruf - Beamte]

Was ist der Unterschied zwischen einem Beamten ...

... und einem Laubfrosch? - Es gibt keinen! Beide sitzen auf dem Hintern und warten auf Mücken!

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[Sammelsurium - SMS-Sprüche]

Die Eichel juckt, die Mücken zwicken, nichts ...

... zum bumsen, nichts zum ficken!

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[Menschen & Tiere - Fies]

Ein reicher Mann möchte sich ein Sommerhaus ...

... auf dem Land kaufen. Er findet ein schönes an einem See und erkundigt sich bei einem Bauern nach der Mückenplage. "Ach, das macht nichts. Wir setzen unsere Schwiegermutter vor die Tür, schmieren ihr Honig ins Gesicht, dann gehen die Mücken alle an sie." Der Mann ist entsetzt: "Um Himmelswillen, die kratzt sich ja blutig!" - "Nee, nee, das geht nicht - die ist nämlich gelähmt!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im ...

... Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

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[Sonstige - Witzige Texte]

33 Gründe, warum Frauen mit Männern schlafen ...

... -

...weil sie dann weiß, ob er noch kann.

...weil's schneller geht als zu erklären, warum man keine Böcke hat.

...weil sie ohnehin gerade die Betten beziehen wollte.

...weil frau in Ruhe gucken kann, ob die Decke gestrichen werden muss.

...weil er endlich mit dir spricht (wenn auch nicht in ganzen Sätzen).

...weil der Chef heute so gemein zu ihm war.

...weil er der Chef ist.

...weil man mal wieder etwas gemeinsam macht.

...weil sich danach besser über die Schramme in seinem neuen Auto reden lässt.

...weil er seinen Job los ist.

...weil er nicht weiß, dass es das letzte Mal ist.

...weil er danach den Müll runterbringt.

...weil du endlich aufhörst zu frieren.

...weil danach zwei Wochen Ruhe ist.

...weil er sie mal wieder "Schatz" nennt.

...weil Sex besser wirkt als Antifalten-Creme.

...weil sie dann mal laut schreien darf, ohne als hysterisch zu gelten.

...weil die Versöhnung damit perfekt ist.

...weil das TV-Programm noch langweiliger ist.

...weil er sonst gar keinen Sport macht.

...weil die Geschäfte schon geschlossen haben.

...weil das Sahnetörtchen vom Nachmittag verbrannt werden muss.

...weil er mal 5 Minuten nicht nach anderen Frauen schielt.

...weil er danach nicht mehr so muffig ist.

...weil danach das Wirtschaftsgeld erhöht wird.

...weil sie Lust hat.

...weil Männer beim Sex stärker schwitzen und danach alle Mücken auf ihn fliegen.

..weil er danach sofort einschläft und sie allein auf Piste kann.

...weil sie sonst neue Batterien kaufen müsste.

...weil er dabei endlich das bescheuerte T-Shirt auszieht.

...weil sie es morgen im Büro allen Kolleginnen erzählen kann.

...weil sie vier Gläser Wein getrunken hat.

...weil sie dafür 500 Euro bekommt.




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