Witze zum Stichwort Meine Zurueck

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[Menschen & Tiere - Erotik]

Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld ...

... bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen."
Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"

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[Freizeit - Kneipen]

Kommt ein Mann in eine Gaststätte und sagt ...

... zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."
"Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."

Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."

Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."

Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."

Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.

Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"

"Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"

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[Länder & Nationen - Allgemein]

Ein Türke, ein Pole, ein Ostdeutscher und ...

... ein Westdeutscher gehen im Wald spazieren, da treffen sie eine Fee. Die Fee sagt: "Ihr habt alle einen Wusch frei!" Der Türke fängt an und sagt: "Ich wünsch mir für alle meine Landsleute eine blonde Frau." - Die Fee erfüllt ihm seinen Wusch.
Kommt der Pole dran und sagt: "Ich wünsch mir für alle meine Landsleute einen neuen Mercedes." - Die Fee erfüllt ihm seinen Wunsch.
Der Ostdeutsche: "Ich wünsch mir die Mauer zurück." - Auch diesen Wunsch erfüllt die Fee.

Zum Schluß sagt der Westdeutsche: "Ich wünsche mir einen Cappuccino." Sagt wie Fee: "Wie, nur einen Cappuccino?" Der Westdeutsche: "Ja, die Türken nehmen uns nicht mehr unsere Frauen weg, die Polen klauen uns nicht mehr unsere Autos und die Ostdeutschen sind wir auch los, also hätte ich jetzt gern 'n Cappuccino."

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[Politik & Gesellschaft - Kirche]

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine ...

... vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer
sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er,
dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:

"Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins
Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"

Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem
Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"

Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst
seinen Job verlieren würde.

Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".

"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.

Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen
davon.

Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer
seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch
etwas langsamer!"

Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.

Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem
Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am
Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit
150 km/h aufgehalten hat.

Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"

Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin
sitzt, ist ziemlich wichtig."

Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die
Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle
verhaftet.

"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.

Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"

"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"

"Bundeskanzler?", fragt der Chef.

"Nein, noch viel wichtiger."

Chef: "Gut, wer ist es denn?"

Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"

"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.

Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"

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3808 Stimmen: +

[Menschen & Tiere - Erotik]

Aische wirft den Müll in die Tonne, dabei ...

... fällt auch der Haustürschlüssel versehentlich mit in die Mülltonne.

Sie bückt sich tief in die Tonne hinein, um ihren Schlüssel zu suchen.
Ein Jugoslawe sieht dies, geht zu Aische, schiebt ihren langen Rock hoch
und nimmt sie von hinten voll durch.

Als Mustafa das von oben sieht, macht er das Fenster auf und ruft: "Ey, was tust du bumsen meine Frau?"

Der Jugoslawe lässt sich nicht stören, schaut hoch und ruft zurück: "Was schmeißt du weg? Ist noch gut!"

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