Witze zum Stichwort Mein Freund

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[Sonstige - Witzige Texte]

Beleidigungen für jeden Anlass - Sie sind ...

... so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
- In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest dich überfahren lassen.
- Ein Tag ohne dich ist wie ein Monat Urlaub.
- Wenn du das nächste Mal deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
- Schieß dir in den Sack und stirb tanzend.
- Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
- Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
- Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand.
- Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
- Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
- Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
- Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
- Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
- Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie das heißt?
- Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
- Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
- Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
- Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?
- Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille.
- Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten
runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
- Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
- Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder
denkt so positiv über Sie.
- Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
- Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
- Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.
- Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
- Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie sie alle ungenutzt?
- Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
- Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?
- Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
- Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
- Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
- Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon entmündigt sein.
- Ihr Gesicht sieht aus, als hätten Sie darin geschlafen.
- Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
- Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten.
- Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
- Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Dir was machen.
- Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
- Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
- Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau.

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753 Stimmen: –

[Sonstige - Witzige Texte]

Brief einer Studentin an ihre Eltern: Liebe ...

... Mama, Lieber Papa,

ich hoffe, dass Ihr bequem sitzt. Wenn Ihr noch nicht sitzen solltet, tut dies bitte jetzt, glaubt mir, es ist besser so. Leider habe ich lange nichts mehr von mir hören lassen, und es tut mir auch schrecklich leid. Es ist so viel passiert in der letzten Zeit, dass ich wirklich keine Zeit hatte zum Schreiben. Nun aber, in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Krankenhauses, und nachdem die Behandlung in der Intensivstation abgeschlossen ist, ist das etwas anderes. Unglücklicherweise tut mir die Hand noch ein wenig weh, aber das ist bei einem Sprung aus dem zweiten Stockwerk auch nicht verwunderlich. Eigentlich sind die Schmerzen ja erträglich, jedenfalls lange nicht so stark wie in dem einen Bein, daß ich zum Glück noch habe. Wahrscheinlich kann ich auch nicht an der Gerichtsverhandlung teilnehmen, in der entschieden werden soll, ob die Versicherung Recht hat und ich für die einhunderttausend Euro haften muss, die durch den Zimmerbrand entstanden sind. Mein Anwalt sagt aber, dass die Versicherung keine Chance hat zu gewinnen, denn wegen des Blutalkoholgehaltes von 3,7 Promille wird der Richter wohl auf nicht zurechnungsfähig entscheiden. Mein Freund wird mir das aber alles berichten, er wird zusammen mit dem Dolmetscher vor Gericht vertreten sein, der ihm alles ins Arabische übersetzt. Der Anwalt hofft, dass mein Freund und ich als werdende Eltern nicht ins Gefängnis müssen.
Inzwischen habe ich auch eine andere Universität gefunden, in der man nicht gleich bestraft wird, weil man ein wenig Hasch oder Heroin verkauft. Leider ist sie für mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gut zu erreichen, aber in einem Jahr wird sich das wieder geregelt haben, wenn ich meinen Führerschein zurückerhalte. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wieviel Ärger man hat, nur weil man ursächlich bei einer Massenkollision dabei war. Zum Beispiel zahlt die Versicherung nicht für den Totalschaden an Papas Auto. Der Porschefahrer will aber seine Klage zurückziehen, wenn Ihr ihm den neuen Wagen bezahlt.

Liebe Eltern, nun aber zum eigentlichen Grund meines Briefes. Vorher muß ich aber richtigstellen, dass ich weder im Krankenhaus noch von einem Araber schwanger bin. Auch nehme ich keine Drogen oder Alkohol, die Universität habe ich auch nicht wechseln müssen. Aber durch das Vor-Diplom bin ich gefallen... und ich wollte nur, dass Ihr das im richtigen Verhältnis seht.

Es grüßt euch herzlich,
Eure Tochter

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817 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Tiere]

Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem ...

... Monat wurde das Pferd
krank. Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und
meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier
die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme
ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist,
müssen wir das Tier einschläfern."

Dieses Gespräch hatte eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte.
Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm
und meinte: "Mein Freund, bemühe dich, steh auf!"

Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu
überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!"

Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder
erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd
muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".

Die Sau hatte alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch,
steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!"

Plötzlich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.

Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir
feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!"

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848 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. ...

... Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In-ler weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß!"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich 'ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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703 Stimmen: o

[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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854 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Frauen]

Es war einmal eine Frau, die war so häßlich, ...

... dass es ihr nicht gelang, einen Freund zu finden.
Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe. Diese sagte ihr: "Hör' Kindchen, in deinem jetzigen Leben wirst du nicht viel Glück in der Liebe haben. Aber in deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt nach deiner Schönheit sein und auf Knien um deine Liebe betteln."
Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre Zukunft. Als sie so daherging, sah sie eine Brücke und überlegte:"Je schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um im nächsten Leben schön zu sein." Also stürzte sie sich von der Brücke. Glücklicherweise landete sie auf einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig. Nach einer Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem nächsten Leben zu sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie umher und fühlte die Bananen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagte sie: "Ganz ruhig Jungs, ganz ruhig. Einer nach dem anderen."

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1030 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Allgemein]

Eine Frau ist mit ihrem Liebhaber im Bett, ...

... der auch der beste Freund ihres Ehemannes ist.
Nach einigen Stunden ungetrübter Freuden klingelt plötzlich das Telefon.
Die Frau hebt ab und spricht mit fröhlicher Stimme:
"Hallo? Oh, ich bin so froh, daß du anrufst. - Wirklich? Das ist ja wunderbar, das freut mich aber für dich. Also bis dann, tschüß", und legt den Hörer auf.
Der Liebhaber fragt:
"Wer war denn das?"
"Oh, nur mein Mann, der mir gerade erzählte, welch wundervolle Zeit er beim Angeln mit dir verbringt!"

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982 Stimmen: o

[Menschen & Tiere - Blondinen]

Drei Blondinen gingen spazieren. Die erste ...

... sagte: "Mein Freund hat mir einen Kugelschreiber geschenkt, obwohl ich noch gar nicht schreiben kann." - Die zweite sagte: "Mein Freund hat mir ein Buch geschenkt, obwohl ich noch gar nicht lesen kann." - Die dritte sagte: "Mein Freund hat mir einen Deoroller geschenkt, obwohl ich noch gar keinen Führerschein habe!"

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521 Stimmen: –

[Menschen & Tiere - Allgemein]

"Na, wie geht's dir denn so?" "Schlecht, ...

... meine Firma ist gerade in Konkurs gegangen."
"Oh, und sonst?"
"Na ja, meine Frau ist mit meinem besten Freund abgehauen."
"Ah ja, und abgesehen davon?"
"Mein Jüngster ist von einem Auto überfahren worden."
"Das tut mir wirklich leid. Gibt es sonst noch was Neues?"
"Ja, mein Haus ist abgebrannt."
"Sag mal, das ist ja nicht zu glauben. Gibt es in deinem Leben nichts Positives?"
"Oh doch, mein Aids-Test!"

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701 Stimmen: –

[Länder & Nationen - Allgemein]

Ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund ...

... zu seinem Freund: "Hey Alter, weißt du, war isch gestern bei Obi, wollte kaufen Lampe für mein Dusche, habe nisch gefunde. Bin isch Infotussi gegange, hab gesagt: "Ey, Duschlampe!" - Jetzt hab isch Hausverbot!

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1087 Stimmen: o

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