Witze zum Stichwort Lernen

Die passendsten Witze

[Menschen & Tiere - Tiere]

Maus und Elefant gehen im Wald spazieren. ...

... Plötzlich fällt die Maus in eine tiefe Grube. "Kein Problem", sagt der Elefant, "ich lasse einfach meinen langen Schwanz herunter, du hälst dich daran fest, und ich zieh dich dann wieder hoch." Gesagt getan. Ein paar hundert Meter weiter kommt wieder eine Grube. Diesmal fällt der Elefant hinein. Die Maus will sich revanchieren und lässt ihr Schwänzchen runter. Der Elefant greift danach kommt aber nicht hin, weil der Schwanz zu kurz ist. Die Maus ist so aufgeregt, das sie abrutscht und auch in die Grube hineinplumpst. Nun sitzen sie beide in der tiefen Grube. Die Maus packt daraufhin ihr Handy aus und ruft Hilfe herbei. Minuten später werden die beiden gerettet. Und was lernen wir daraus?
- Wer ein Handy hat, braucht keinen langen Schwanz.

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[Politik & Gesellschaft - Schule & Uni]

Die hübsche Schülerin zum Lehrer: "Glauben ...

... sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!"
Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?"
Sie beugt sich zu ihm und haucht: "Ja, alles!"
Lehrer: "Würdest du auch lernen?"

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[Politik & Gesellschaft - Politiker]

Merkel und Steinbrück wollen dem neuen Wirtschaftsminister ...

... mal das ganze Land zeigen und machen einen Rundflug über Deutschland.

Unterwegs sagt Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg: "Wenn ich einen 100 Euro Schein runter werfe, dann freut sich ein Deutscher!"

Sagt Steinbrück: "Da kannst du aber noch was von mir lernen, ich würde zehn 10 Euro Scheine runter werfen, dann freuen sich zehn Deutsche!"

Sagt Merkel: Da könnt ihr aber beide noch von mir lernen, ich würde hundert 1 Euro Stücke runter werfen, dann freuen sich hundert Deutsche!"

Dann sagt der Pilot: "Wenn ihr nicht bald euer Maul haltet, dann werfe ich euch runter und es freut sich ganz Deutschland!"

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[Menschen & Tiere - Kinder]

Die Lehrerin in der Schule hat ein neues ...

... System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen. Freitag, letzte Stunde: "Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei." Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: "Nun, meine Frage: Wie viele Bäume stehen im Schwarzwald?" Betretenes Schweigen. Niemand weiß es. Freitags darauf, letzte Stunde: "Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei." Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult. Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult: "Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?" Springt Klaus auf und ruft: "Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!"

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[Sonstige - Witzige Texte]

Also, es begann eigentlich ganz einfach: ...

... Ich wollte meinen Freund Lutz
anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich
sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit
Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie kann jemand nur unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:
"Sie sind ein ARSCHLOCH! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun,
immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können.
Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und
sagte:
"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut?"
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "Weil Sie
ein Arschloch sind!"
Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus,
war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz
sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den
Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer
und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich
mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte
dann aber nicht auf.
Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich
schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch
in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist du, du Penner, lass die Scheiße bleiben!"
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei
ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul
hauen für deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden
Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide
festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe
anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie
deine Telefonnummer an deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

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